Microsoft Office 2010 - erklärt von Achim Berg

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München, 4. Februar 2010: Achim Berg, Chef bei Microsoft, plaudert beim hpc hightech presseclub über Führungsstile, Facebook, Twitter, Messenger, Wikis, Blogs, Enterprise 2.0 und Office 2010. Moderation: Günter Alt. Die Gäste: Journalisten von ARD, Focus, IDG und ZDF.

 

Achim Berg: „Was ist da eigentlich los? Ist da ein Bruch in der Gesellschaft? Passiert da irgendetwas zwischen unterschiedlichen Generationen, was vorhin (von Günter Alt) so lapidar angesprochen wurde: Die Jungen machen gar keine Mails mehr! Ich denke, da bin ich dann auch mal jung: Denn 30 bis 40 Prozent meiner Kommunikation läuft nicht mehr über Mail, sondern über Messenger, was in unserem Unternehmen ja schon sehr etabliert ist. Aber ich will mich da nicht outen, ich will Sie auch nicht outen, ich will da gar nicht fragen, wer das bei Ihnen macht, ich traue mich auch gar nicht zu fragen, wer twittert, wobei ich sage: Ich twitter nicht! Ich habs einmal gemacht, das fand ich ganz nett, wir haben ein Interview mit dem Stern gemacht, über Twitter, das fand ich sehr interessant, denn das zwingt dazu, mit 140 Zeichen sehr viel zu sagen…“.  

Generation Web: Messenger versus Email

 

Weil auch bei den Medien die Meinungsmacher nicht automatisch jünger werden, lag Achim Berg mit seiner Schätzung genau richtig: „Wir sprechen von drei Generationen: Ich unterstelle mal, dass nahezu Alle hier aus dem oberen Bereich der Baby Boomer kommen. Ich bin

auch ein Baby Boomer, das ist die größte Generation. Die Generation X hat schon erste Erfahrungen mit dem PC gemacht, und die Generation Web ist schon mit dem PC groß geworden. Das Verhalten dieser Generation unterscheidet sich deutlich von den Baby Boomern. Was jetzt passiert ist, dass man komplett unterschiedliche Kommunikations-Stile im Unternehmen hat. Viele große Unternehmen haben das Problem, dass Kommunikations-Formen gebrochen sind. Beispiel Microsoft, wo wir Viele aus dem unteren Segment haben: Das Kommunikations-Verhalten dieser jungen Leute ist komplett anders: Ich hatte heute wieder zwei Fälle, wo mich einfach jemand per Messenger anpingt und mir eine Frage stellt, an allen Hierarchien vorbei, Zack, Hoch! Die machen sich gar keine Gedanken, so ist die Kommunikation halt. Normalerweise, ich hab ja viele Jahre bei der Telekom gearbeitet… (aufkeimendes Gelächter bei ersten Journalisten… Berg stockt im Satz…) …da brauch ich gar nicht weiter zu erzählen“. (Jetzt lachen alle Gäste…). Danach kam eine Zwischen-Frage einer Kollegin aus einer Sendeanstalt: „Und? Haben Sie geantwortet?“ Achim Berg: „Na klar. Ich hab diesen grünen Punkt, das heißt, ich bin verfügbar, und dann stellt mir jemand eine kurze Frage, und dann geb ich auch eine kurze Antwort drauf. Das ist bei uns nichts Besonderes. Aber es gibt eine Reihe von Unternehmen, da ist das was Besonderes. Was übrigens zu ganz interessanten Effekten führt: Der Eine geht den langen Weg, der Andere geht den kurzen Weg. Wir haben mal untersucht, wie sich die Generationen unterscheiden. Ich will nur zwei drei Sätze dazu sagen: Es ist so, dass die Generation Web im Arbeitsverhalten eine sehr viel bessere Augen-Hand-Koordination hat, also die Maus-Koordination, dass die sehr viel mehr Dinge gleichzeitig können, aber nicht so intensiv. Das heißt, die sind in der Arbeit nicht in der Lage, Dinge intensiv und lange zu durchdenken, sondern mehrere Dinge gleichzeitig zu machen…“.  

Festanstellung versus Selbständigkeit

 

Auch der Trend zur Selbständigkeit verändert unser Arbeitsleben, sagt Achim Berg: „Heute sind 77 Prozent fest angestellt beschäftigt, etwa 12 Prozent befristet, und 11 Prozent sind selbständig. In den nächsten 30 Jahren wird sich die Relation Selbstständig zu Nicht-Selbständig auf Fifty-Fifty setzen. Oder 40-40-20: Die Befristeten werden etwas mehr werden, was dazu führt, dass die Leiharbeiter, die Projektarbeiter, die Befristeten, nicht mehr so lange im Unternehmen sind, was übrigens auch bedeutet, dass Informationen verloren gehen: Logisch! War es bis vor 20 Jahren noch so, dass Jemand 40 oder 50 Jahre bei BMW geschafft hat, wird es in Zukunft nicht mehr so sein: Die Leute werden austauschbarer werden, aber damit werden auch Informationen verloren gehen, und das hat zur Konsequenz, dass diese Informationen, die für das Unternehmen ja wichtig sind, erstens gesammelt werden müssen und zweitens auch vorgehalten werden müssen, auf andere Arten, die es Heute so nicht gibt. Auch das ist eine große Herausforderung an die EDV, an die IT. Dazu kommt der demografische Wandel: Die Leute werden älter. Es ist jetzt schon so, dass bei der NASA nur vier Prozent der Wissenschaftler jünger als 30 sind“.

 

Microsoft hat mal erforscht: „Wie sucht man sich den Arbeitgeber aus: Zwei Drittel suchen sich den Arbeitgeber danach aus, wie er in Sachen IT ausgestattet ist. Das war früher deutlich geringer. Heute schaut man sehr genau, wie modern der zukünftige Arbeitgeber ist. Das

heißt, wenn Unternehmen stehen bleiben, wenn sie nicht mehr investieren in moderne Arbeitsplatztechnik, werden sie auch nicht die besten Arbeitskräfte kriegen. Das deckt sich mit den Erfahrungen, die wir auch selber bei Microsoft gemacht haben“.  

Wikis, Twitter, Facebook, Web 2.0

 

Danach steuert Achim Berg in Richtung Web 2.0: „Wikis, Twitter, Enterprise Search, Collaboration, viele dieser Dinge kommen aus der Consumer Welt: Ob‘s ein Facebook ist, ob‘s ein Instant Messenger ist: Es ist nicht mehr wie früher, dass es von der Businesswelt in die Consumerwelt wandert. Auch bei Mobile Phones geht es heute genau den umgekehrten Weg. Kann ich das Web 2.0 nun einfach ins Unternehmen übertragen und hab dann Enterprise 2.0? Auf Deutsch, ich lass mir einen Blog schreiben und bin dann ein moderner Arbeitgeber? Wird so nicht funktionieren! Es ist sehr viel schwieriger und komplexer, das einzuführen und dann gleich die Vorteile zu sehen. Es reicht bei Weitem nicht aus, dass der moderne Arbeitgeber jetzt hingeht und sagt, ich lass mir jetzt mal einen Blog schreiben. Was immer tödlich ist, wenn man sich was schreiben lässt: Das geht im Internet eigentlich gar nicht: Entweder man schreibt selber, oder man lässt es sein. Diese Erfahrung haben schon Einige gemacht und ich hab auch schon sehr Witziges gesehen, wo sich die Leute die Blogs haben schreiben lassen. Das sieht dann eher aus wie eine Pressemitteilung als ein eigener Blog. Man sollte die Mitarbeiter mit DEN Tools, die sie kennen, rein wachsen lassen, um damit auch diese modernen Möglichkeiten (fürs Unternehmen) nutzbar zu machen“. Ich vermute, Achim Berg meint vorzugsweise Microsoft Office mit den „bekannten Tools“.

 

Treiber 1: Unified Communication

 

Was sind die Treiber für die neuen Arbeitsformen? Fürs Enterprise 2.0? Achim Berg: „Das eine ist Unified Communication, das andere ist Collaboration. Das hört sich sehr modern an, ist auch sehr modern, ist aber nichts anderes, als Kommunikations-Methoden zusammen zu

bringen. War ich in der Vergangenheit gewohnt, eine Email zu schreiben, und das kann fast jeder im Arbeitsleben, dann hab ich jetzt die Möglichkeit, auch genau so eine Instant Messenger Nachricht (zu verfassen). Für alle, die sich nicht trauen zu fragen: Instant Messenger ist nichts anderes als eine SMS auf dem PC. Ich unterhalte mich im Prinzip per Instant Messenger, ich kann sagen: Aha, der Mitarbeiter ist verfügbar: Ich hab da eine Präsenz-Anzeige, ich zeige Ihnen das mal: Die ist Grün, Gelb, Rot oder mit einem Verbotszeichen drauf, die kann ich einfach anklicken und fragen: Können wir kurz sprechen? Ich drücke einfach auf die Taste und höre (den entfernten Mitarbeiter) dann aus dem PC heraus, aus dem Headset, kann mit ihm reden, kann aber auch ein Video-Telefonat dazu schalten, alles integriert in den Standard-Paketen, die Sie haben“. Gemeint ist höchst wahrscheinlich Office 2010. Das Thema Videotelefonie, das man heute auch Live Meeting nennt, habe man viele Jahre mit Brachialgewalt zu etablieren versucht, sagt Achim Berg: „Ich kann mich noch sehr gut an die Anfangszeiten der Deutschen Telekom erinnern: Es ist einfach nicht zum Fliegen gekommen, aus diversen Gründen. Der Hauptgrund war, dass Beide bestimmte Endgeräte benötigten, bestimmte Produkte. Mit den neuesten Technologien ist es aber nicht so: Man kann im Prinzip handelsübliche PC’s haben, ohne groß Software, kann das aber auch gleichzeitig mit mobilen Endgeräten machen: Alles was ich auf dem PC habe, das habe ich auch auf dem mobilen Endgerät, und irgendwann auch auf dem Fernseher. Das heißt, diese typische Drei-Schirm-Lösung, das ist Unified Communication. Ein kleiner Beigeschmack: Alle, die bisher Telefon-Anlagen gebaut haben, die haben jetzt ein Problem, denn das ist jetzt alles in der Software drin. Das war und ist für viele

Unternehmen zwar ein sehr einträgliches Geschäft, aber da würde ich jetzt nicht mehr spontan investieren, weil das heute alles sehr viel einfacher geht. Das wird mit Voice-over-IP angesprochen, aber das ist deutlich mehr“. 

Treiber 2: Collaboration

 

Der zweite Treiber in Richtung Enterprise 2.0 ist die Collaboration: „Die ganze Information, die irgendwo unstrukturiert zur Verfügung liegt, sei es auf dem eigenen PC, sei es innerhalb des Unternehmens, oder sei es auch im Internet: Wie kann ich das alles so zur Verfügung stellen, dass es auch Jemand findet? Wenn ich zu bestimmten Themen suche, muss der PC in der Lage sein, die RELEVANTEN Informationen zur Verfügung zu stellen. Das fängt bei Kleinigkeiten an: Wenn ich im Unternehmen jemand suche, der Office in Russland macht, dann geb ich „Office in Russland“ ein: Dann spuckt der mir die Namen aus und nicht irgendetwas völlig Anderes. Also nicht, wie Sie es gewohnt sind, wenn Sie im Internet suchen, das Sie Zwanzig, Fünfzig oder auch Tausend Links bekommen, das ist für mich nicht SUCHE. Das ist nur die erste Vorstufe. SUCHE ist, wenn der Rechner mir die Information so zur Verfügung stellt, wie ich sie haben möchte! Das ist Collaboration!“

 

Die Version Office 2010, die im Sommer diesen Jahres auf den Markt kommt, bedeute nichts anderes, als „…dass ich INFORMATION zur Verfügung stelle: Das ist zum Beispiel meine eigene Seite. Jeder Mitarbeiter hat eine Seite, die er selber pflegt. Und dieser grüne Punkt, der da vor meinem Namen ist, wenn der hier jetzt… (nicht als Screenshot eingefroren wäre), dann dürfte mir dieser Kollege jetzt auch eine Email schreiben. Denn ich bin ja Grün. Was natürlich auch zu Diskussionen mit Betriebsräten führt, denn ich kann ja sehen: Was macht der denn jetzt grad. Ich kann das zwar auch selber Ein und Aus schalten, kann mir selber eine Farbe geben, aber das System macht das in der Regel automatisch. Das ist Instant Messaging: Ich schreibe dem Kollegen eine Kurznachricht, oder rufe ihn an, oder drücke auf eine Taste und teile meinen Bildschirm mit ihm. Ich könnte ihm sogar meine Rechte geben, und er könnte meinen PC fernsteuern.  

Was in den nächsten Monaten auch auf den Markt kommt: Dass man gleichzeitig an Dokumenten arbeitet: Gerade wenn mehrere Leute an großen Projekten arbeiten, kann ich bei einem Word-Dokument oder bei jedem anderen Dokument Dinge frei geben, kann genau sehen, wer von meinen Kollegen gerade an meinem Text arbeitet. Ich arbeite also nicht mehr in zehn Dokumenten, tausche die dann aus, und versuche die am Ende dann wieder auf einen gemeinsamen Stand zu bringen. Nein, es gibt EIN Dokument, an dem Alle arbeiten: Ich kann zum Beispiel sagen: Diesen Absatz, den möcht ich jetzt bearbeiten, den sperr ich jetzt für alle Anderen, gebe ihn später wieder frei, und kann so mit Anderen zusammen arbeiten. Das sind so Themen, die man sich vor Jahren gar nicht vorstellen konnte, die jetzt schon in

Standard-Applikationen vorhanden sind. Das nennt sich dann auch Collaboration, also die Zusammenarbeit an bestimmten Projekten.  

Soziale Netze in Office 2010

 

Die Sozialen Netzwerke, gerade Facebook, studiVZ, LinkedIn, wie immer sie auch heißen mögen, machen schon 40 Prozent des Verkehrs im Internet aus, und diese sozialen Netzwerke können automatisch in die Office Pakete integriert werden. Sie sehen also in ihrem Office Paket, wenn Sie das möchten, manche möchten es mit Sicherheit nicht, was die Kollegen gerade machen oder nicht machen. Sie können das komplett in Office integrieren, Sie haben dann eine einzige Oberfläche, die Ihnen alles zeigt.

 

Die klassische Telefonanlage ist eigentlich was von Gestern, da können Sie mich gerne zitieren, das ist nämlich so: Wenn mich jemand anruft, und auf meine VoiceBox in der Firma eine Nachricht spricht, dann wird sie automatisch in Text übersetzt, und wird mir als Mail zugeschickt. Ich lese die dann, in Englisch, in Deutsch, ich kann die auch beantworten, ich kann mir das so einstellen, kann sogar aus dem Auto anrufen, und kann die dann wieder übersetzen lassen, und als Mail zuschicken lassen. Also auch diese Sprach-Erkennungs-Systeme sind wichtig.

 

Gegen Ende seines Impuls-Referates zitierte Achim Berg eine Forrester Research Studie zu den Effizienz-Vorteilen des Microsoft-Internen Einsatzes von Unified Communication und Collaboration. Auf der einen Seite habe man dank der neuen Kommunikations-Technik jetzt eine viel engere und effizientere Zusammenarbeit. Auf der anderen Seite habe man durch die Substitution von Auto-, Bahn- und Flugreisen durch die neuen Live-Meetings via Videokamera „in weniger als sechs Monaten alleine in Deutschland 1,2 Millionen an Reisekosten eingespart“. Von den reduzierten CO2-Emissionen ganz zu schweigen. „Wir haben ganz bewußt gesagt, wir möchten interne Meetings

nicht mehr in einem Raum haben, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Das haben wir so durchgesetzt… es ist beeindruckend, was man da einsparen kann, auch an unsinnigen Themen“.  

Der Weg zum Enterprise 2.0

 

Schließlich erklärte Achim Berg den schweren Weg vom klassischen Unternehmen 1.0 zum super vernetzten Enterprise 2.0: „Was ich nur klar machen möchte, es ist nicht die Technik, die uns davon abhält, von Eins nach Zwei zu gehen, es sind sehr viel mehr die Menschen, die Kultur, das Verhalten, andere Dinge. Dieser Weg, den man da gehen muss, ist ein langer Weg. Ich habe das mit einigen, auch großen, Unternehmen durchdiskutiert, mit Vorständen, was man als Unternehmen alles machen muss, um diesen Weg zu gehen. Aber einfach nur hin zu gehen, und neue Techniken zur Verfügung zu stellen, bringt gar nichts. Man muss es leben, man muss einen Grund darin sehen, man muss die Einfachheit sehen, es muss in Standard-Programme integriert sein, sonst funktioniert das nicht. Es ist die Unternehmenskultur, die das ganze Thema treibt. Das wars jetzt in kurzen knappen Sätzen, und jetzt hören wir uns den zweiten Teil an, wie das in der Praxis aussieht“.

 

Zur Person Achim Berg

 

Achim Berg (45) ist Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland und Area Vice President International. Er wurde mit Wirkung zum 1. Februar 2007 zum General Manager von Microsoft Deutschland und Area Vice President Microsoft International berufen. Als Vorsitzender der Geschäftsführung Microsoft Deutschland verantwortet er das Geschäft von Microsoft im viertgrößten Markt der Microsoft Corporation. Achim Berg berichtet an den President Microsoft International, Jean‐Philippe Courtois. Achim Berg ist Vize‐Präsident des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM), Mitglied des Hochschulrats der Fachhochschule Köln und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Vereins "Deutschland sicher im Netz".

 

Quellen

 

Alle Fotos: Harald Karcher

 

Update 2010-03-08:

 

Am 8. März 2010 hat Microsoft die Preise für Office 2010 bekannt gegeben.

Verfügbar im Handel ab Juni 2010:

 

Office Home and Student 2010

 

Für Privatnutzer:

1. Word 2010

2. Excel 2010

3. PowerPoint 2010

4. OneNote 2010

90 Tage Microsoft Support & Office WebApps

Als Product Key Card für vorinstallierte Rechner: 109,00 Euro UVP

Als Produktpaket auf DVD: 139,00 Euro UVP

 

Office Home and Business 2010

 

Für kleine Firmen und Heimarbeiter:

1. Word 2010

2. Excel 2010

3. PowerPoint 2010

4. OneNote 2010

5. Outlook 2010

90 Tage Microsoft Support & Office WebApps

Als Product Key Card für vorinstallierte Rechner: 249,00 Euro UVP

Als Produktpaket auf DVD: 379,00 Euro UVP

 

Office Professional 2010

 

für Poweruser:

1. Word 2010

2. Excel 2010

3. PowerPoint 2010

4. OneNote 2010

5. Outlook 2010

6. Publisher 2010

7. Access 2010

365 Tage Microsoft Support & Office WebApps

Als Product Key Card für vorinstallierte Rechner: 499,00 Euro UVP

Als Produktpaket auf DVD: 699,00 Euro UVP

 

Office Professional Academic 2010

 

Für Forschung, Lehre, Schule, Studium:

1. Word 2010

2. Excel 2010

3. PowerPoint 2010

4. OneNote 2010

5. Outlook 2010

6. Publisher 2010

7. Access 2010

90 Tage Microsoft Support & Office WebApps

Als Produktpaket auf DVD: 109,00 Euro UVP

 

Office 2010 Einzelapplikationen

 

Word 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP

Excel 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP

PowerPoint 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP

OneNote 2010 Produktpaket: 109,00 Euro UVP

Outlook 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP

Publisher 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP

Access 2010 Produktpaket: 189,00 Euro UVP

Academic Version der Einzelapplikationen:

Produktpaket jeweils 59,00 Euro UVP

 

MS Works wird Office Starter 2010

 

Als Nachfolger von Microsoft Works bietet Office Starter 2010 das moderne Bedienkonzept mit Menüband (Multifunktionsleiste). Die Version besteht aus Word Starter 2010 und Excel Starter 2010 mit jeweils deutlich reduziertem Funktionsumfang. Sie ist zu allen Office-Versionen kompatibel und lässt sich jederzeit per Aktivierung der ebenfalls auf dem Rechner enthaltenen Office 2010-Vorinstallation auf die anderen Vollversions-Varianten erweitern. Office Starter 2010 wird ausschließlich vorinstalliert auf PCs zusammen mit Office 2010-Vorinstallation (Single Image) angeboten.

 

Kostenlose Beta-Version

 

Office 2010, SharePoint 2010, Visio 2010 und Project 2010 sollen im April 2010 RTM-Status erreichen. Für Geschäftskunden sollen Office 2010 und damit verwandte Produkte weltweit ab dem 12. Mai 2010 verfügbar sein. An diesem Tag veranstaltet Microsoft einen weltweiten virtuellen, interaktiven Launch-Event, an dem Kunden sich über die wichtigsten Neuerungen informieren können. Vorab-Infos hier: http://www.microsoft.de/2010launch

 

Endkunden können die finalen Versionen ab Juni 2010 beziehen, je nach Lizenzform als Download oder im Handel. Bis zur allgemeinen Verfügbarkeit der Produkte steht die Office 2010 Beta-Version noch unter http://www.office.com/beta zum Download zur Verfügung.