Armani LifeStyle Handy

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Neben tausend tollen Apps und Features sollen Handys auch Design und Lifestyle haben. Hier spricht Lisa per Mai 2011 über ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit einem Samsung Giorgio Armani Galaxy S, Modell GT-I9010, und zieht Vergleiche mit dem ebenfalls sehr guten HTC Desire SmartPhone.


Lisa studiert BWL im zweiten Semester an der Ludwig-Maximilians-Universität München, kurz LMU. Daneben testet sie mobile Internet-Geräte für Fachmedien. Soweit es Ihre Zeit neben dem Studium erlaubt, jobbt sie auch vor der Kamera bei Live-Events und für LifeStyle-Magazine. Etwa in der Jugendzeitschrift JOY vom Mai 2011, oder auf Pro7 in der Sendung taff vom 7. Februar 2011. (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 11. Mai 2011).

Das Giorgio Armani Galaxy S hat ein superscharfes Display mit hohem Kontrast und leuchtend bunten, satten Farben. Der brillante Super-Amoled-Touchscreen misst 10,2 cm in der Diagonalen, also 4 Zoll. Mit seinem 1GHz-Prozessor reagiert und surft das Handy richtig schnell. Dank GPS und Google Maps kann man es auch als Navigationsgerät verwenden. Bei starkem Licht spiegelt das Armani Handy, wie bislang fast jedes SmartPhone (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 11. Mai 2011).

Facebook gehört für Lisa neben WhatsApp zu den wichtigsten Smartphone Applikationen. Und das schon fast auf Schritt und Tritt rund um die Uhr. Da ist es schön, dass sich das Display des Armani Handys auch in einer hellen Umgebung noch relativ gut ablesen lässt (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 11. Mai 2011).


Lisa, Dein SmartPhone-Leben begann im November 2007 mit einem Apple iPhone 2G von der Deutschen Telekom T-Mobile. Das hatte damals schon 8GB Speicher unter der Haube und den Mobilfunkstandard EDGE zum Surfen mit maximal 200 Kilobit pro Sekunde. Was war daran gut?

Lisa: Das weiß doch jeder: Cooles Design, tolles Display, starke Marke, perfekte Verarbeitung, edle Materialien. Auch die edle Chrom-Einfassung war beim allerersten iPhone etwas ganz Besonderes. Dazu kam eine schöne Bedienung über die bunten Buttons, ein cooler Musikplayer, ein guter Klang, ein App-Store, der jeden Monat interessanter wurde.

War EDGE nicht damals schon zu langsam? Denn damals funkte auch schon 3G-HSDPA bis 7.200 Kilobit in einigen Städten?

Lisa: Wen interessieren diese Zahlen? EDGE war zumindest schnell genug, um YouTube-Videos im fahrenden Auto ohne Ruckeln auf dem iPhone anzuschauen. Natürlich nur, wenn Du nicht selber fährst. Das muss ich hier ausdrücklich sagen. Ansonsten hatte es schon WiFi drin, damit war und ist das Surfen in einem guten WLAN-Hotspot sowieso viel schneller als über die SIM-Karte. Die edle Verarbeitung des Apple iPhone 2G setzte Maßstäbe.

Mit dem HTC Desire auf Google Android umgestiegen

Trotzdem bist Du im Herbst 2010 auf ein HTC Desire umgestiegen. Was gab den Ausschlag für den Markenwechsel?

Lisa: Irgendwann im Sommer 2010 fiel mir auf: Das HTC Desire hat einen WLAN-Hotspot drin: Damit kannst Du Deinen Freunden unterwegs eine WLAN-Verbindung über Dein Handy spendieren. Das ging mit dem iPhone damals noch nicht. Jedenfalls nicht offiziell. Dann chauffierte mich mal jemand durch die Stadt und nutzte dabei sein HTC Desire Handy als Navigations-System. Die Sprach-Ansagen aus dem Google-Handy schienen mir sogar perfekter als diejenigen aus dem TomTom-Navi. Und dann passierte es: Circa 50 Meter vor dem Ziel verschwand die Straßenkarte und das Handy blendete ein großes Foto von dem Haus ein, das wir gerade suchten. Das Foto kam offenbar aus Streetview. Da hat es bei mir Klick gemacht, da wusste ich, dass ich ein HTC Desire haben wollte. Auch wenn da mal kein Apple-Logo drauf ist. Mit dem HTC Desire muss ich seit Ende 2010 in München keine Hausnummern mehr beim Fahren suchen, außer wenn das gesuchte Haus auf Antrag der Bewohner bei Google Streetview verpixelt wurde. Das ist dann ärgerlich, dann kommt ein grauer Schatten und man sieht das gesuchte Haus nicht mehr auf dem Handy.

Und konnte Dich der Rest des HTC Desire Handys auch überzeugen?

Lisa: Und ob! Das HTC Desire war gleich nach der Erst-Einrichtung mein bestes Ober-Lieblings-Handy aller Zeiten. Es hat ein superscharfes Display mit satten Farben. Emails, Kontakte, Internet und meine ganzen Android Apps kommen über WLAN fast immer richtig schnell daher.

Im Gegensatz zum Apple iPhone läuft das HTC Desire ja auf dem Google Android Betriebs-System. Um das richtig zu nutzen, brauchst Du einen Googlemail-Account. War das ein Nachteil? Hat Dich das gestört?

Lisa: Ich hatte ja schon vor dem Umstieg auf das HTC Desire einen Googlemail-Account für meinen Laptop. Kurz nach der Erst-Einrichtung des HTC-Handys wurden damals meine Google-Mails ruckzuck automatisch auf das HTC Desire eingespielt. Das HTC-Handy hat mich dann erst recht dazu verleitet, nun auch Kontakte und Termine komplett in den Google-Account einzupflegen. Das mache ich meist auf dem Laptop, der hat ja einen größeren Bildschirm. Von dort wird es per Google dann dauernd über das Internet automatisch per WLAN oder per Mobilfunk in das Handy herein synchronisiert. Auf dem kleinen SmartPhone sind meine Kontakte und Termine noch wertvoller als auf dem großen Laptop, denn das Handy habe ich ständig zur Hand, auch unterwegs. Mails, Termine und Kontakte stehen auf dem Handy immer topaktuell per Fingerwisch bereit. Den Laptop muss ich meistens erst noch hochfahren, falls ich ihn überhaupt dabei habe.

Typisch für alle Handys mit dem Google-Android-Betriebssystem: Wenn mal eine Funktion fehlen sollte, findet man fast immer eine hilfreiche App im Google Android Market. Meist sogar kostenlos, oder für ganz wenige Euros (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 13. Mai 2011).

Der erste Eindruck vom Armani-Handy

Nun testest Du ein Samsung Giorgio Armani Galaxy S, Modell GT-I9010. Im Prinzip steckt da doch fast die gleiche Technik wie im HTC Desire drin: ein tolles Display, ein Software-System namens Google Android. Wo liegt der Mehrwert? Warum gibt es Leute, die 200 Euro mehr für so ein SmartPhone zahlen, nur weil Giorgio Armani drauf steht?

Lisa: Das Armani sieht halt noch cooler aus: wie ein Designerstück. Es ist halt irgendwie… mir fehlen die Worte, Sorry…

Das klingt jetzt aber schwer begeistert. Hast Du die rosa Brille auf? Du hattest ja schon beim Auspacken das Gefühl, das Giorgio Armani Handy sei größer als das HTC Desire?

Lisa: Es kam mir sehr viel größer vor, ja, aber es ist eigentlich nur breiter. Es ist nur geringfügig größer, es wirkt aber viel größer, weil die Displayscheibe größer ist, weil sie fast komplett bis in den Rand des Handys hinein läuft. Außerdem hat das HTC Desire ja noch die mechanischen Bedienknöpfe unter dem Display. Beim Giorgio Armani sind es unten nur noch virtuelle Touch-Buttons, die optisch eleganter in das Display integriert sind.

Wie gefällt Dir der geriffelte Deckel hinten?

Lisa: Auf den ersten Blick war ich mir nicht sicher, ob das jetzt Plastik oder Metall ist. Aber beim Öffnen merkt man sofort, dass der Deckel aus Metall ist, vermutlich schwarz gespritztes Aluminium. Auch der Verschluss-Mechanismus des Deckels wirkt extrem wertig und präzise, was man bei Handys doch sehr selten erlebt. Normalerweise ist der Deckel hinten doch ein Klapperzeugs, aber beim Giorgio Armani ist das eine runde Geschichte: Wie alles von Giorgio Armani: Ein bisschen besser als der Rest.

Aha, die Macht der Marke! Vermutlich hältst Du keine zwei Prozent Armani in der Hand.

Ein Android-Handy wie das Giorgio Armani Galaxy S bietet Apps für viele Lebenslagen. Der blaue Navi-Pfeil im Bild oben startet zum Beispiel eine recht präzise GPS-Navigation mit Google Maps, die sich nicht hinter speziellen Navigations-Geräten von Garmin oder TomTom verstecken muss (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 13. Mai 2011).

Das erste Hochfahren des Armani Galaxy

Wie hast Du das erste Hochfahren des Armani-Handys empfunden? Kannst du Dich noch erinnern?

Lisa: Sehr eindrucksvoll. Die Animation mit dieser Galaxie: Damit zeigen die Dir gleich mal, was das Handy alles kann. Das macht schon mal enorm Eindruck, das zeigt gleich die rasante Grafik auf dem tollen Display.

Aha, du meinst den Wasserfall beim Hochfahren?

Lisa: Das ist kein Wasserfall, das ist eine Galaxie, deswegen heißt das Handy doch auch Galaxy!

Aha, sehr klug, ich hab erst einen Wasserfall gesehen. Aber jetzt, wo Du es sagst: Keine Frage, ich sehe tausend Sterne, das ist eine Galaxie, ich dachte erst, das sei die Gischt vom Wasserfall.

Lisa: Das ist definitiv eine Galaxie, und deswegen heißt das Handy auch Galaxy, verstehst Du? Danach kommt ein schwarzer Bildschirm, und dann kommt da, schwarz auf weiß: Giorgio Armani. Damit sagt es, wenn es dich begrüßt: Hallo, ich bin‘s! Herzlichen Glückwunsch, dass Du mich gekauft hast!

Stimmt, das hellweiße Giorgio Armani auf tiefschwarzem Hintergrund, das wirkt schon edel, das sieht Klasse aus! Und gefällt Dir jetzt Dein HTC Desire Handy überhaupt noch?

Lisa: Ja klar: Das HTC Desire ist halt wie die Schönste aus der Nachbarschaft. Aber das Giorgio Armani hat auch noch einen Hauch von Weltklasse… vor allem das Display ist super. Auch der Ton, der da raus kommt, ist einfach nur der Wahnsinn. Wie beim BMW-fahren: Du nimmst das Ding in die Hand und es stimmt einfach alles gleich auf Anhieb.

Google-Ersteinrichtung am Armani

Kannst Du mal Schritt für Schritt erklären, wie schnell man die SmartPhones wechseln kann, wenn man, wie Du, schon vorher einen Google-Account hatte?

Lisa: Ja klar: Das Handy fragt mich, ob ich schon ein Google-Konto habe, oder ob ich jetzt eines anlegen möchte. Ich hab schon eins, und melde mich nur noch an. Dazu muss ich nur meine Email-Adresse und mein Passwort eintippen. Und schon holt sich das Handy alle Daten aus meinem Google-Account auf das neue Handy herunter. Dann kam eine Meldung: Das kann einige Minuten dauern... Von wegen: Ich hab okay gedrückt. Noch während ich synchronisiert hab, das war Schritt 6 von 7 in der Ersteinrichtung des Handys, jetzt halt Dich fest, hat der mir oben links in der Statuszeile meinen Termin gezeigt, den ich jetzt im Moment hätte: und zwar sollte ich jetzt im Moment ja gerade „Wirtschaft und Recht“ für die Uni lernen. Der hat nämlich aus meinem Google-Kalender sofort synchronisiert, und noch während meinem Einrichtungsvorgang, nicht gewartet, bis ich fertig bin, sondern oben links gezeigt, was ich jetzt gerade für einen Termin hätte.

Das heißt, Du verwaltest Deine Termine auch schon im Google-Kalender?

Lisa: Richtig, und da kam noch während der Einrichtung oben links der Hinweis, was ich eigentlich zu tun hätte, wenn ich jetzt nicht gerade ein Handy neu einrichten würde. So schnell habe ich meine Termine noch nie auf ein neues Handy kommen sehen. Wenn Du erst mal auf Google bist, dann kannst Du ruckzuck das Handy wechseln und binnen Minuten ist das neue Handy wieder komplett eingerichtet und mit allen Kontakten über die Luft betankt. Und Deine ganzen Kontakte sind auf dem neuen Handy. Ich drücke jetzt mal auf Kontakte, und schwuppdiwupp sind alle da, sogar mit Fotos.

Samsung Armani versus HTC Desire

Das heißt, Du hast Dich ruckzuck an das Armani Handy umgewöhnt?

Lisa: Ich bin ja sehr auf mein HTC Desire eingeschossen, es sind zwei, drei Handgriffe anders als beim Desire, die sind aber sehr schnell erlernt: Die Hometaste und die Menütaste sind vertauscht, da muss man sich kurz umstellen - und dann hast Du es. Das Armani wirkt auf mich noch klarer strukturiert, noch schöner gemacht, es hat einen noch besseren Ton als das HTC Desire, es hat ein Mords Display, ähnlich wie das Desire, nur noch etwas größer und brillanter. Ich kann es gar nicht anders sagen, als dass mein absolutes Top-Handy, mein absoluter Handy-Favorit, das HTC Desire, vom Armani Handy noch einmal etwas übertrumpft wurde.

WhatsApp ersetzt SMS und MMS

Sehe ich recht: Du fotografierst jetzt das Giorgio Armani Handy mit Deinem HTC Desire Handy? Wird das ein Fotoshooting für einen Handy-Artikel? Warum nimmst Du nicht gleich eine richtige Kamera?

Lisa: Nönö, ich werde das jetzt erst mal für meine Freunde hochladen.

Wohin? Auf Facebook? Flickr? Picasa? YouTube?

Lisa Model: Könnt ich schon, mach ich aber nicht. Ich werde das erst mal mit der WhatsApp verschicken. Das ist die schnellste Kommunikationsmöglichkeit. Bis ich die Nummer eines Freundes aus dem Telefonbuch heraus gesucht habe, hab ich das schon dreimal über WhatsApp verschickt… es sei denn, ich nutze die Sprachsuche auf meinem HTC Desire. WhatsApp ist schneller als Facebook, denn Facebook muss auch erst mal hochstarten. WhatsApp heißt: Du drückst auf den Knopf und er schießt das sofort auf das Handy von allen möglichen Leuten.

Facebook und WhatsApp sind für Lisa ganz wichtige Kommunikations-Mittel auf dem Samsung Giorgio Armani Galaxy S GT-I9010. Mit Arm Workout, Butt Workout und Ab Workout hält sie ihren Body fit. Die beiden Öffi-Apps helfen ihr, ganz schnell auch unterwegs die beste U-Bahn, S-Bahn oder Buslinie zu finden (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 13. Mai 2011).

Aha, du kannst also angeben, welche Leute das bekommen sollen? Sind das jetzt Deine herein synchronisierten Facebook-Kontakte, oder deine Googlemail-Kontakte? Oder beides zusammen?

Lisa: Nee, das sind Leute, die ebenfalls WhatsApp auf ihrem SmartPhone installiert haben.

Wenn ich jetzt auch so eine App auf mein HTC Desire HD installieren würde, könnte ich Dir dann auch Sachen schicken, ohne gleich in Deinen vertraulichen Bereich Einblick zu bekommen, wie etwa bei einer Facebook-Freundschaft?

Lisa: Schau mal her: Es ist wie SMS schreiben, nur schneller. Mit dem Unterschied, dass die SMS Geld kostet. Oder wie eine MMS, also mit Foto. Die SMS kostet ja auch Geld, aber mit WhatsApp kostet das gar nichts.

Aha, kostenlose SMS, kostenlose MMS, aber nur zu Deinen ausgewählten Freunden? Oder wie wird der Kreis Deiner Adressaten da festgelegt?

Lisa: Nein, Nein, noch viel einfacher: Es ist wie ein Chat, wo Du ein Foto reinziehen kannst. Es ist sofort da. Der Unterschied ist nur, man ist dauernd online, verstehst du? Es ist ein Chat, bei dem du gar nicht offline sein kannst.

Aber ich kann damit keinen Einblick nehmen in Deine restliche Kommunikation mit Deinen anderen Freunden, die mich ja gar nichts angehen, wie bei Facebook etwa?

Lisa: Nein, du kannst nicht schauen, was ich mit wem anders schreibe, Du kannst per WhatsApp nur mit mir schreiben.

Das heißt, nur wir beide würden dann wissen, dass wir verlinkt sind, und alle anderen sehen es nicht?

Lisa: Man muss gar nicht speziell verlinkt sein, das ist das Schöne. Du kriegst einfach alle Leute angezeigt, die ebenfalls WhatsApp haben.

Aber nur jene, die ich kenne und ganz bewusst im Kontakt-Verzeichnis haben möchte?

Lisa: Du siehst nur Leute, von denen du auch eine gültige Handynummer hast.

Aha, das wären in meinem Fall dann aber viele super gepflegte Kontakte. Dann könnten mir alle diese Leute Fotos aufs Handy schicken, was natürlich die wenigsten machen würden.

Lisa: Wenn die Dich alle anschreiben, und du magst das nicht, dann kannst du die sofort blockieren. Du wirst nicht gleich gestalkt oder so.

Also wenn ich das jetzt installiere, dann sehen alle anderen, dass ich jetzt WhatsApp habe?

Lisa: Genau! Alle, die Deine Handynummer haben, sehen Dein Foto in ihrem WhatsApp-Verzeichnis… Das geht halt innerhalb von Sekunden…

Riecht das Handy nach Armani Code?

Jetzt mal der Reihe nach, wie hat die WhatsApp-Kommunikation denn vorhin angefangen? Du tippst ja ständig, auch neben dem Reden. Du machst ja alles gleichzeitig.

Lisa: Es begann so: Ich schicke dem das Foto von meinem neuen Armani Handy. Das hat er bekommen vor exakt elf Minuten. Dann schreibe ich: Wie geil findest Du es, dass das die nächsten paar Wochen mein Handy sein wird? Er antwortet eine Minute später per WhatsApp: Haha, wenn es was taugt, okay, sieht aber aus, als wenn die Technik gnadenlos vernachlässigt wird. Ich schreibe zwei Minuten später: „Sorry, leider falsch!“ Dann schreibt er: „Riecht das Handy nach Armani Code?“ Das ist ein Parfum! Diese Message habe ich erst gar nicht gesehen, da habe ich nicht drauf geantwortet. Ich habe erst nochmal auf seinen Hightech-Kommentar geschrieben: „Android 2.2. ist drauf, Mega Hightech“ Darauf schrieb er: „Wenn Du es sagst…“ und jetzt tippe ich: „Der Harald sagt das auch!“ Schau her, ich drück auf Senden… Jetzt ist es angekommen... Jetzt kommt der erste Haken, das heißt, ich habe es gesendet und er hat es empfangen… Und hier ist schon der zweite Haken dran, das heißt, er hat es gelesen. Schau noch mal her, ich schicke etwas… und er sieht‘s… JETZT! Verstehst Du, er hat‘s auch schon gesehen.

Ja klar, bin doch nicht doof. Wird Deine gesamte Kommunikation in WhatsApp eigentlich gespeichert? Und kannst Du sie auch wieder löschen?

Lisa: Sie wird vom Handy erst mal gespeichert, aber man kann sie auch löschen.

Okay, Du hast noch viele weitere Apps auf Deinem Handy. Wäre für Dich ein Leben ohne SmartPhone überhaupt noch vorstellbar?

Lisa: Ein gutes Handy mit einem guten Display ist für meine Apps fast unverzichtbar, zum Beispiel für meinen Bauchtrainer AbWorkout, für Email, Facebook, Navi, Öffi, Terminkalender oder WhatsApp. Auch für die tägliche Organisation meines BWL-Studiums, für meine Jobs, für meine private Kontakt-Pflege, kann ich mir ein Leben ohne SmartPhone kaum noch vorstellen.

Hat das Giorgio Armani Handy auch Nachteile?

Lisa: Obwohl das Display sehr hell und kräftig ist, spiegelt es doch manchmal, wenn die Sonne kräftig drauf scheint. Aber das war ja bisher bei jedem SmartPhone so. Außerdem hat Dein HTC Desire HD Dir doch Mitte Mai 2011 schon ein Update auf Android 2.3.3 über die Luft angeboten? Mein Armani Handy stand Ende Mai 2011 immer noch auf Android 2.2. Vielleicht ist ein Update beim Armani SmartPhone überhaupt nicht vorgesehen, damit sich an den Armani-typischen Seiten bloß nichts ändert? Zumindest kommt das Update nicht automatisch Over-The-Air aus der Luft herunter. Ich habe so ein Firmware-Update aber auch noch nicht vermisst.

Vielen Dank für das Gespräch, Lisa.

Wir haben das Samsung Giorgio Armani Galaxy S, Modell GT-I9010, erstmals auf einer Samsung Händler Roadshow am 24. März 2011 im neuen MVG Museum, Ständlerstraße 20, in 81549 München in voller Funktion gesehen. Samsung-Pressesprecherin Annika Karstadt hat es dort den Münchener Journalisten vorgeführt. Der eilige Schnappschuss oben, mit einer kleinen Pocket-Kamera, ist in der gleißend hellen Messe-Halle auf Anhieb durchaus brauchbar geworden. Auch das ist ein Beweis für das ungewöhnlich brillante Display des italienisch-koreanischen Edelhandys (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 24. März 2011).

Samsung-Pressesprecherin Annika Karstadt hat auf der Samsung Händler Roadshow am 24. März 2011 auch schon das Samsung Galaxy S2 vorgeführt. Mit seinem großartigen 4,3-Zoll-Super-AMOLED-Plus-Display, einer 8 Megapixel Full-HD-Kamera 1080p und einer pfeilschnellen Dual-Core-CPU, sprich einem Doppelkern-Prozessor mit 2 x 1,2 GHz Taktfrequenz, machte das Samsung Galaxy S2 ebenfalls einen sehr schnellen und sehr guten Eindruck (Foto: Harald Karcher & Nikon Coolpix 8000S, 24. März 2011).


Text: Dr. Harald Karcher