Vor über zweihundert Jahren vom Tal gut sichtbar und als berühmtes Heidelberger Romantiker Aquarell verewigt
Von Lambert von Babo um 1810-15 nicht erfasst.
Von Maximilian von Ring in dessen großem Badischem Burgenzyklus um 1828 ausgelassen
Von Johann Jakob Tanner um 1840 ebenfalls freistehend gezeichnet und als einzige bekannte Stolzeneck Druckgraphik c. 1842 in Aquatinta radiert
Publiziert 1842 und 1847
Später um 1860-65 als Stolzeneck Ansicht vom Heidelberger Landschaftszeichner und –maler sowie Kunstsammler,
Philibert v. Graimberg-Belleau nochmals in Aquarell ausgeführt
Sie liegt nur unweit des Neckars zwischen Lindach und Eberbach, doch schützen heute große Bäume die Burgruine Stolzeneck vor Blicken aus dem Flusstal.
Wer sich der Anlage nähert, ist sofort fasziniert von der steil aufragenden mächtigen Schildmauer:
Mehr als 20 Meter hoch, fast drei Meter stark und rund 26 Meter lang ist diese Mauer,
die zum ansteigenden Berg durch einen ehemaligen Wassergraben getrennt ist
https://sites.google.com/site/speicheroort/minneburg
https://sites.google.com/site/speicheroort/neckargerach
https://sites.google.com/site/speicheroort/obrigheim
@H
https://twitter.com/PeterHelm12/status/1569938378711334912
https://0700polygraf.blogspot.com/2021/07/bvs-berlin-kst-hamburg.html
https://www.leadersnet.de/news/59964,hotelier-des-jahres-kommt-aus-heidelberg.html