Was 2012 geschah

01.12.2012 Lyssach

Im Dezember hatten wir Schnee und Regen und da der Dachkoffer nicht dicht ist legte ich einen Blache darüber.

Sonst war das Wetter für Arbeiten am Bus nicht gerade geignet, aber eine Fiskars Axt habe ich trotzdem an der Ahecktüre montiert.

01.12.2012 Lyssach

Die Brieden sind nun auch am Auspuff, nun ist Nelson wieder der reinste Flüsterbus ist.

Beim Versuch die Halogen Scheinwerferbirnen auszuwechseln erlebte ich zwei Überraschungen. Zuerst konnte ich den Birnensockel nicht entriegeln. Es handelt sich dabei um ein Bajonettsystem und nicht der mir sonst bekannte Drahtbügel den man zusammendrücken kann. Ich habe dann die Lampen kompletten ausgebaut damit ich mir das Ganze besser anschauen konnte. Schliesslich stellte ich fest das beim letzten Birnen wechsel diese nicht richtig in die dafür vorgesehenen Kerben eingelegt wurde. Deshalb konnte ich den Sockel nicht herunterdrücken und drehen. Nachdem ich die Birne mit einem kleinen Schraubenzieher in die richtige Position buxierte, konnte ich die Birne heraus nehmen. Da erlebte ich die zweite Überraschung, es war nicht einen H4 Birne sondern ein H7. Als Nelson aus der Fabrik in die weite Welt hinaus geschickt wurde, war dieser Typ noch nicht auf dem Markt, der war erst in den 90er Jahre erhältlich. Offensichtlich wurde der Reflektor ausgewechselt, den auf dem Scheinwerferglas steht noch H4.

Bei der Scheibetür habe ich eine ausklappbare Ablage gebaut. Dafür musste ich den LED-Strahler versetzten.

02.11.2012 Brittern - Lyssach

Bekanntlich konnte der Auspuff nicht ausgetauscht werden und Nelson dadurch in Brittern bleiben musste, hatte ich nicht viel zu tun. Zudem machten Christine einen viertägigen Städtereise nach Barcelona. Darüber gibt es bei PICASA einige Bilder.

Einige Fragen werden uns im zusammenhang mit unsrer Afrikareise immer wieder gestellt. Diese habe ich nun im Nelsonblog unter FAQ's beantwortet

Nelson hat nun auch wieder einen Auspuff, nur noch eine Briede muss ich anbringen.

Ein grosses Dankeschön an Michael für seine Arbeit.

Auf der Heimfahrt von Brittern war ich mit Neslon noch auf einer Waage. Da musste ich feststellen dass er bereits nahe an den maximalen 3.5 Tonnen angekommen ist er wiegt nun 3190kg.

08.10.2012 Lyssach - Brittern

Während unseres Spanien Urlaubs stellten wir fest, dass wir ein total veraltetes Werkstattverzeichnis von Mercedes haben.

Ein Anfrage bei der Schweizer Vertretung ergab, dass es so etwas für Europa und Afrika nicht erhältlich ist. Frau Nastassia Gallace war dann aber so nett uns eine Liste für die Länder welche wir vermutlich bereisen werden zusammen zu stellen. Für den Fall dass jemand daran interessiert ist, habe ich sie hier abgelegt:

Liste Afrika

Liste Europa

Schon in der zweiten Woche unserer Reise stellten wir fest dass der erste Auspufftopf ein Loch hat. Bald waren es sogar zwei.

Da mir Michael, der einen ähnlichen Bus besitzt, anbot beim austauschen zu helfen, bestellte ich einen neuen Topf und das notwendige Zubehör. An einem Samstag fuhr ich zu ihm nach Brittern. Nach dem er den alten heraus "operiert" hatte mussten wir feststellen das der Ersatz nicht passte. Am Montag ging ich wieder zu Mercedes Bern, wo man mir aber erklärte dass es das Original Teil für den 4x4 nicht mehr gibt und wir nun den normalen Topf für unsere Bedürfnisse anpassen müssten. Das bedeutet abtrennen der Rohre und aus den Teile des alten und des neunen Auspuffs wieder einen zusammen zu schweiss. Da ich nicht schweissen kann und Michael mit seiner Familie am darauffolgenden Wochenende für drei Wochen nach Tunesien reisen wollte, muss ich nun warten bis er zurückkommt.

Für den Brennspritkocher habe ich einen Transportkiste gebaut, den die Original Kartonschachtel hat bereits etwas gelitten. Das ganze wird dann im Dachkoffer untergebracht, denn diesen Kocher ist nur als Option gedacht, wenn uns das Gas ausgeht. Allerdings kann man ihn auch gut draussen benutzen, dafür habe ich ja auf der Innenseite der linken Hecktüre eine Ablage mit Windschutz gebaut.

Immer wieder stellt man uns Fragen zu unsere geplanten Reise durch Afrika, die häufigsten habe ich HIER beantwortet.

10.09.2012 Lyssach - Tarragona - Lyssach

Vor den Ferien haben wir noch einen Fahrradträger gefunden der einigermassen an unser Bus passt. Ich musste zwar einige Modifikationen daran anbringen aber nun können wir unser Velos mit auf die vierwöchige Reise durch Frankreich und Spanien mitnehmen

Über unserer Reise haben wir HIER einen Bericht abgelegt und Fotos wie immer bei PICASA.

Unser Bergematerial hat sich in Frankreich zweimal bewährt, aber nicht für Nelson sondern für zwei PW's die versandet sind.

In Spanien hat sich der Lenkungsdämpfer wieder verabschiedet und ich musste mir in Tarragona einen neuen besorgen. Zwei Tage habe ich noch versucht ohne zu fahren, aber das musste ich dann wieder aufgegeben und habe ihn dann eingebaut.

Während dem Urlaub sind einige Kleinigkeiten aufgefallen die man noch optimieren muss.

Dazu gehört aber nicht, dass Christine mehr als drei T-Shirts mitnehme möchte (davon hat sie ja auch nur zwei gebraucht), sonder eher technische Verbessererungen.

Da war zum Beispiel der Zugang zur Werkzeugkiste. Diese befand sich unten in einer Sitzkiste und darüber viel Material wie Sortimentboxen mit Schrauben, Um die Werkzeugkiste raus zu nehmen, musste alles weggeräumt werden. Nun habe ich ein Brett eingebaut und damit kann ich durch die hintere Türe die das Werkzeug erreichen.

02.08.02012 Lyssach-Basel-Fällanden-Lachen

Wie schon letzten Monat geschrisben habe, sammelt sich im Dachkoffer Wasser. Der solarzellen betriebener Ventilator hat nich den gewüschten Effekt gebracht.

Nun habe ich noch eine zusätzliche Dichtung in die Deck geklebt. Aber auch das nicht die Lösung.

Nun habe ich noch mit PU-Kitt nachgeholfen und muss abwarten ob das geholfen hat.

Im Heck habe ich über dem Essplatz eine Aufhängung gebastelt in der während unserm Urlaub am Atlantik ein Bodyboard verstaut werden kann.

Der Deckel der Kühlschrankkiste hat ein Winkelprofil als Kantenschoner erhalten.

Einige Beschaffungen haben ich auch noch getätigt:

Zwei 20 Liter Wasserbeutel von der Schweizer Armee.

Zwei Secondhand aber noch nie benutzte Sandbleche.

Für die Sandbleche hat Nelson noch keine Halterung, die wird später bei Fennec-Concept gemacht.

Eine Coleman Benzinlampe.

fürr die ich noch eine Transportkiste gemacht habe.

09.07.201 Lysach-Reinach

Diese monatliche Zusammenfassung wird kurz, denn diesen Monate war ich nicht sehr aktive.

Nachdem ich die Kühlschrankkiste innen mit einer Schaumstoffmatte isoliert habe, musste ich den Deckel modifizieren weil jetzt der Kühlschrank höher liegt. Statt Vierkannthölzer habe ich jetzt Bretter als Seitenführung verwendet.

Endlich habe ich eine Werkzeugkiste gefunden die in die Sitzkiste passt. Um das Werkzeug etwas geordneter darin unterzubringen, habe ich mit Aluprofile, Bretter und Vierkannthölzer zwei Ablagen gebaut.

Das verwendet Material sind alles Reste und zum Teil stammen sie noch aus der Feherwehreinrichtung die ich im 2009 ausgebaut habe.

Das Erdmännchtreffen in Reinach bei Basel nutzte ich noch für einen Test mit Nelson. Am Samstag kamen dort einige Mitglieder des http://www.afrika-das-forum.ch aus der Schweiz und Deutschland zusammen. Kurt der Admin und Betreiber der Homepage hatte dazu eingeladen.


Aber einbisschen an Nelson habe ich auch noch geschraubt. So habe ich dem Dachkoffer einen Solarlüfter verpasst, den Zyklonfilter versetzt und zwei Ventilatoren eingebaut.

15.05.2012 Kirchberg-Lyssach

In den letzten Wochen habe ich mich unter anderem mit einer Getränkekiste beschäftigt. Diese habe ich hinter dem Beifahrersitz an der Rückseite der Kühlschrankkiste befestigt. So haben wir während der Fahrt zwei Wasserflaschen griffbereit. Es hat auch noch Platz um Dokumente die man bei Polizeikontrollen braucht abzulegen.

Auf ende Mai musste ja die Halle geräumt werden, weil sie ja abgebrochen wird. Was bis jetzt zwar noch nicht geschehen ist. Am früheren Standort bei Leusound habe ich wieder einen Platz bekommen und sogar der alte Bauanhänger kann ich dazu mieten. Diesem musste ich auf der linken Seite Steine unter das Rad legen. damit er einigermassen Waagrecht steht. Das habe ich mit dem High-Lift gemacht, denn der hydraulische Wagenheber war zu kurz.

Dieser Platz ist mit dem Fahrrad in knapp 5 Minuten erreichbar. Mit dem Auto habe ich in etwa gleich lang wenn nicht noch länger, den ich muss damit einen grossen Umweg fahren und habe noch Zwei Bahnübergänge aucf dieser Strecke.

11.05.2012 Kirchberg

Bei der Schiebetüre habe ich eine LED-Lampe mit Bewegungsmelder installiert, Sie verfügt über ein integrierten Akku der mit einem kleinen Solarpannel oder via 12 Volt Buchs aufladbar ist. Ich habe sie schwenkbar montiert so dass sie im Normalfall weniger im Weg ist.

An der Kühlschrankkiste habe ich den Lüfter durch eine 20cm, flüsterleisen PC-Ventilator ersetzt. Auch den vorgeschalteten auf fixe 35 Grad eingestellte Thermostat, habe ich mit einem einen variablen ausgetauscht..

Für die heissen Nächte in den Tropen, habe ich noch einen zweiten Lüfter gekauft und diesen auf eine Eigenkonstruktion befestigt. so ist er in alle Richtungen schwenkbar.

Über dem Rollo des Küchenfensters habe ich noch einen Platz für ein Schränkchen gefunden, es ist nicht sehr gross aber wir werden schon etwas finden dass da reinpasst. Stauraum hat man in einem Camper nie zuviel.

Diesen Monat machten wir einen mehrtägigen Ausflug nach München (ohne Nelson) und ich nutze die Gelegenheit diverse Sachen für unsere Reise einzukaufen. Unter anderem habe ich Fenstertönungsfolie gekauft. Dies habe nun an den hintern Fenster angebracht. Ist nicht gerade optimal geworden aber um es perfekt zu machen hätte ich die Scheiben ausbauen müssen und dann wären auch noch die Gummidichtungen zu ersetzten gewesen. Aber der Zweck war ja das Innere etwas vor neugierigen Blicke zu schützen und die Sonneneinstrahlung zu reduzieren und nicht einen Pimp My Car Wettbewerb zu gewinnen.

16.04.2012 Kirchberg

Vom Südamerikareisenden Michael Hantsche habe ich den Tipp bekommen, die Scheinwerfer mit einer Plexiglasscheibe zu schützen. Klever finde ich, dass er diese mir Tenax-Knöpfe befestigt hat. Diese werden normalerweise bei Bootsblachen benützt. Im zweiten Anlauf habe ich es dann auch geschafft an Nelson solche Schutzgläser anzubringen. Das erste Plexiglas das ich kaufte war trüb, das habe ich dann durch klares und etwas dickeres ersetzt.

Zu Nelsons Ausrüstung gehörte beim Kauf euch das Feuerwehr-Zweiklanghorn. Diese darf man natürlich für den zivilen Einsatz nicht verwenden, aber so ungenutzt lassen wollte ich sie dann doch nicht. Deshalb habe ich die Schläuche der beiden Hörner so am Kompressor angeschlossen dass sie gleichzeigt zum Einsatz kommen. Das macht einen Höllenlärm und wenn wir später in Länder mit weniger strengen Gesetze unterwegs sind kann ich das sehr einfach wieder rückgängig machen.

Oberhalb der Küchenkombination habe ich noch einen freien Platz für ein Schränkchen gefunden. Es ist zwar nicht sehr gross aber für Gewürz und anderen Kleinkram ganz praktisch.

Bei der Schiebetür habe ich eine LED-Lampe mit Bewegungssensor montiert. das ganze ist schwenkbar damit es bei nichtgebrauch weniger Platz wegnimmt. Die Lampe hat einen Akku der mit einem mitgelieferten Solarpannel oder via 12 Volt Buchse aufladen lässt.


Thomas der Soloreisenden hat mir vorkurzem über Skype erzählt wie sein Kühlschrank sehr viel wärme entwickelt. Zar hat ich am Kühlschrankmöbel bereits eine 8cm Lüfter angebracht, der über einen Thermostat bei 35 Grad eingeschaltet wird. Nun habe ich diese mit einem 20cm Ventilator ersetzt, der das vielfache an Luft umwälzt und dabei noch einiges leiser ist. Die roten LED's werde ich wohl noch abklemmen. nicht das Nelson mit einem Lovemobil verwechselt wird.

16.03.2012 Kirchberg

Zyklonfilter

Viele 4x4 haben einen Schnorchel auf dem ein Zyklonfilter montiert ist. Der Schnorchel hat zwei Funktionen, zum einen ist das Durchqueren von Wasser einfacher, da man nicht riskiert dieses in den Motor zu saugen. Zudem ist oben die Luft weniger staubig. Der Zyklonfilter hat die Aufgabe den Dreck durch Zentrifugalkraft vom Papierfilter fernzuhalten.

Eine Schnorchel zu montieren ist mir zu auswendig und durch so tiefes Wasser will ich eh nicht fahren, aber Staub ist in Afrika schon ein Problem. Deshalb habe ich einen horizontal einbaubaren Zyklonfilter gesucht. Von Michael Hantsche habe ich erfahren, dass Mercedes in einem S-Klasse einen solchen verbaut hatte. Den habe ich nun besorgt und eingebaut.


Stauraum

Aus früheren Erfahrungen weiss ich, dass man nie zu viel Stauraum hat. Deshalb habe ich mich an der Linke Hecktüre zu schaffen gemacht. Hier habe ich Platz gewonnen und einen Brett montiert.

01.03.2012 Kirchberg und Büren

Im Februar war es zeitweise so kalt, dass es in der Halle nur so knapp 6 Grad waren, da habe ich es wenn überhaupt nur kurz ausgehalten. Zudem stand ja auch nichts dringendes an so dass ich es etwas ruhiger anging.

Kleiner Modifikationen habe ich am elektrischen vorgenommen:

Der Solarpannelregler habe ich versetzt. Er war vorher in einem Schrank versteckt und nicht so gut zugänglich, Dem Batterien-Trenner habe ich noch eine Kontrolleuchte genehmigt. So sehe ich ob die beiden durch den Schalter verbunden sind. Das sollte im Stillstand nur in ausnahmsweise der Fall sein.

Da ich dem Hallennachbar, der einen Ford-Bus zum Camper umbaut, eine Isoliermatte abkaufen konnte, habe ich nun angefangen die Kühschrankkiste zu isolieren. Damit hoffe ich bei Stehen die Bordbatterie zu schonen.

Der Trabold Filter ist nun auch eingebaut. Das habe ich bei Berger Agrartechnik in Büren SO machen lassen. Das etwa 2 Stunden gedauert und konnte zuschauen und auch ein wenig zur Hand gehen. Dabei habe ich auch das eine oder andere gelernt.

Da ich schon in der Gegend war bin noch nach Bubendorf zu Landweg gefahren und haben dort einen Bergegurt, dazu noch zwei Schäkel gekauft. Auch noch drei Airline Fitings welche ich zum befestigen einer Plane am Heck, damit Nelson nun auch noch eine Duschkabine hat.

An diesem Tag war herrliches Wetter mit angenehmen Temperaturen und so beschloss ich einen Umweg über den Passwang zu machen. Auf der Passhöhe habe ich noch eine Mittagspause gemacht. Danach habe ich noch Nelsons 4x4-Eigenschaften im Tiefschnee getestet.

Anschliessend habe ich noch den Hi Lift zum SAZ in Burgdorf gebracht. Hier hat man die Haken angepasst, nun habe sie das richtige Mass für die Felgenlöcher.

Das SAZ ist ein Schule und Ausbildungsstätte für behinderte. Hier werden u.a. Mechaniker ausgebildet.

Der Wagen wird so gehoben wenn er im Dreck oder Sand steckenbleibt, so hat man die Möglichkeit eine Sandleiter darunter zu legen.

25.01.2012 Kirchberg

Bedingt durch unsere dreiwöchige Ferienabwesenheit gabe es in letzte Zeit nicht viel zu berichten.

Neu haben wir auch eine chemische Toilette an Bord. Diese kann man auf einem Wägelchen aus dem Schrank links von der Schiebetür herausziehen.

Nelson hat nun ein zweites Ersatzrad, das konnten wir Thomas dem Soloafrikafahrer abkaufen.

Der Boden des Innenraums wurde auch noch verschönert. Hier habe ich einen PVC-Belag verlegt.

Für die Trennung der Starter und der Boardbatterie hab ich nun auch noch eine bessere Lösung gefunden. Bis benutzte ich dafür ein Relais welches nur bei laufendem Motor die Bordbatterie mit der Lichtmaschnine verband. Das neue Teil hat einen Prozessor eingebaut der die beiden Batterie erst dann parallelschaltet, wenn die Starterbatterie voll aufgeladen ist. Man kann aber bei Bedarf die Beiden über einen Schalter für 30 Sekunden oder dauernd verbinden. Das kann nützlich sein um dem Anlasser, oder für Arbeiten über den Spannungswandler (Trennscheibe oder ähnliches) mehr Leistung zur Verfügung zu stellen.

Der Hallenplatz ist uns nun deffinitiv gekündigt worden. Wir wusst ja von Anfang an dass das Gebäude abgerissen würde, aber schade ist es halt trotzdem schade. Bis Ende Mai müssen wir einen Ersatz haben.

Bei Gratis-Inserate.ch habe ich eine Suche gestartet und bis jetzt vier Angbote erhalten. Eins liegt viel zu weit weg und zwei Objekte habe habe ich bereitst angeschaut. Das sind aber nur Unterstände, eines davon zu teuer und das andere auch nicht gerade in der Nähe. Das vierte muss ich mir noch anschauen, es handelt sich dabei um einen Hallenplatz, aber auch mehr als halbe Stunde von unserem Wohnort entfernt.

Für Angebote und Tips sich wir als immer noch offen.

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