Was 2010 geschah

27.12.2010

Am vorletzten Wochenende waren Marco und ich in Bei Nicolas Ghezzi um einige Details zu besprechen. Es ging unter anderem um den Stauraum vor dem Aufstelldach. Er macht den Vorschlag ein Deckel anzu bringen damit man einen besseren Zugang hat. Als Material bevorzugt er glattes Alublech, weil damit eine bessere Dichtigkeit zu erreichen ist. Die Einfüllstuzen und Rohre für den Benzin und den Frischwassertank wollte Nicolas so anbringen dass er mir resp. den Möbel möglichst nicht in die Quere kommt. Daraus erfolgt dass ich die ganze Wasseranlagen mit Vorfilter, Filter, Pumpe und Expansionsgefäss im Küchenmöbel nach hinten zu schieben, so sind sie näher beim Tankanschluss. Das ist auch praktischer für den, bei der Hecktüre geplanten Anschluss für die Aussendusche.

Marco hat noch Bilder von den Arbeiten am Dach gemacht.

Danach hatte ich nicht viel Zeit am angefangen Möbel weiter zufahren, Aber in den letzeten Tag habe ich ihn doch noch fertig gekriegt.

Unten links kommt die portable Toilette hin. In den anderen Schränke werden später noch Tablare montiert.

12.12.2010

Nelson hat nun seinen eigen Blog unter nelson2africa.blogspot.com. Hier wird seine Sicht der Ereignisse rund um seinen Umbau und unseren gemeinesamen Reisen. Dort sind auch die neusten Bilder welche ich von Nicolas Ghezzi (Fennec-Concept) erhalten habe. Da lohnt es sich in Nelsons-Blog nachzulesen was alles schon gemacht wurde.

Ich haben am Schrank weiter gebaut, d.h. im Moment bin ich am schleifen und Streichen der Holzplatten.

Ich habe in zweiteilig gebaut, damit er das Fenster bei der Scheibetür nicht versperrt. Zudem ist die Fahrzeugwand oben nach innen gebogen, deshalb habe ich den obere Teil nicht ganz so tief wie der unter gemacht. Darüber hat es dann wahrscheinlich noch etwas Platz für eine Kästchen oder ein Ablagefach. Aber das baue ich erst wenn der Schrank im Wagen eingebaut ist damit ich die genuaen Masse und Rundungen bestimmen kann.

Momentan sind aber (wie immer die Türen) mein grösstes Problem, die Aussen angebrachten Scharniere sind ja nicht gerade schön aber ich habe bis jetzt keine besser Lösung gefunden.

23.11.2010

Vor wenigen Tage habe ich bei der Feuerwehr Entfelden angefragt, ob Sie Fotos von Nelson aus seiner aktiven Feuerwehrzeit haben. Und siehe da, heute schickt mir Herr Roman Mauchle ettlich Fotos.

Hier eine kleine Auswahl, mehr gibt es bei PICASA zu sehen.

08.11.2010.

Im Moment geht nicht soviel beim Umbau, da Nelson bis im Januar weg ist habe ich auch keine Eile. Einen Schrank kann ich noch bauen und dann habe ich noch im Sinn die Sitzkisten abzuändern. Aber dazu später mehr.

So sieht der Schrank im Rohbau aus. Jetzt habe ich die Masse für die Bretter genommen, damit ich diese demnächst zuschneiden lassen kann.

30.10.2010

Heute morgen habe ich Nelson zu Fennec-Concept nach Savagnier im Neuenburger Jura gebracht. Mit Nicolas Ghezzi habe ich dort die diversen Umbauarbeiten noch einmal besprochen. Christine sollte mich dort abholen, aber trotz, oder wegen dem GPS, hat sie sich in Neuenburg verfahren. Schliesslich haben wir uns aber dann doch noch gefunden, so dass ich nicht nach Hause laufen musste ;-))

Voraussichtlich werden wir Nelson erst im Januar wieder zurück haben. Bis dann werde ich also nicht mehr so viel am Ausbau machen können und hier wird es auch nicht mehr so viel zu lesen geben.

Da steht er also nun neben einem Toyota FJ40 und Nicolas Ghezzi

24.10.2010

Diese Woche habe ich nicht viel am Bus gearbeitet, aber ich musste mich in der Halle organisieren und Material und Werkzeug etwas ordnen.

Nun habe ich den Schrank angefangen, der zwischen die Schiebetür und Sitzbank stehen wird, begonnen. Gestern hat mir Marco beim entgraten der Aluprofile geholfen. Das macht auch ihm nicht so Spass, aber er sagte zu mir: "Das muss halt auch gemacht werden!" Heute konnte ich aber nicht weiter fahren, weil mir die notwendigen Verbindungstücke für die Aluprofile fehlen. Dann gehe ich halt morgen wieder zum Baumarkt und hole mir welche.

Mit nur einem einzigen Verbindungsteil kann ich

den Schrank nicht bauen!

Die Werkbank die auf dem Foto zusehen ist stand in der Halle und ich darf sie benützen. Die ist etwas höher als mein Hobelbank, so habe ich etwas weniger Rückenschmerzen vom gebückt werkeln. Aber zuerst musste ich die ölgetränkte Spannplatte abschleiffen. Alles habe ich nicht wegbekommen, weil das Schleiffpapier sehr schnell mit Öl-Sschleifstaub-Gemisch überzogen war.

17.10.2010

Nun hat es doch noch geklappt. Nelson hat ein Dach über dem Kopf. Zwar befristet, aber immer hin muss ich in den kalten Wintertage nicht draussen arbeiten. Herr Scheidegger von Schejenn GmbH hat mir einen Platz in einer ehemaligen Opel-Garage zugesichert. Die Halle ist nur wenige Minuten von unserer Wohnung entfernt und wird voraussichtlich im Herbst 2011 abgerissen. Bis es soweit ist sollte ich die meisten Arbeiten am Bus erledigt haben.

Gestern hat mir Seba beim Umzug geholfen. Vorallem das Küchenmöbel ist ja recht sperrig und schwer so, dass ich es nicht alleine ausladen konnte. Wir haben den Ganzen Bus ausgeräumt, da er in zwei Wochen für die diversen Umbauten sowieso zu Fennec-Concept geht. In dieser Zeit kann ich den einen Schrank der zwischen Sitzbank und Schiebetüre kommt in Angriff nehmen.

Heute musste ich noch den Anhänger ausräumen und etwas säubern. Ich war ja froh ihn zu haben und da möchte ich ihn ja auch in einem ordentlich Zustand zurückgeben.

03.10.2010

Das Hecktür-Brett (nicht zu verwechseln mit einem Hackbrett) hat nun auch noch links und rechts eine Kette bekommen so kann man es auch belasten. Zudem habe ich noch einen Riegel angbracht damit es bei der Fahrt auf holprigen Wege nicht nerfigen klappert. Gestern waren wir in Zuchwil beim Military Megastore. Ich hatte im Internet gesehen dass dort ein relativ günstiger 12 Volt Kompressor zu kaufen ist. Diesen werden wir nach dem durchqueren von Sandpassagen brauchen können um die Reifen wieder auf Normaldruck zu bringen. Zudem habe ich bei Utensilia Trading eine Fiskars Schaufel bestellt und auch schon erhalten. An der Hecktüre hat sie schon mal ein provisorischen Platz gefunden. Die Befestigung ist noch nicht "rüttelpistentauglich" aber da bleibt noch etwas Zeit um das zu optimieren.

Da hängt sie nun und wartet auf ihren Einsatz.

In Sachen Abstellplatz resp. Halle könnte es eventuell auch noch ein Verbesserungen geben.

Beim sonntäglichen Spaziergang haben ich in der Nachbargemeinde eine leerstehende Halle gesehen. Am Dienstag habe ich dann herausgefunden wer sich um die Vermietung kümmert und dort angefragt. Es ist noch nicht sicher aber unterumständen könnte ich dort Nelson eine befristete Zeit unterstellen. Jetzt wo die Kalte Zeit kommt wäre das natürlich Ideal, denn der Raum ist nur hoch genug er ist auch noch geheizt. In zwei Wochen weiss ich mehr.

26.09.2010

Am Vormittag war heute das schönste Wetter so, dass ich sogar im T-Shirt mit dem Brett für die Hecktüre beginnen konnte.

Da kommt dann noch eine Kette dran, damit das ganze noch von oben gehalten wird.

25.09.2010

Nachdem wir ein Woche in Kroatien Urlaub machten, habe ich wieder am Küchenmöbel weiter geschraubt.

Nun sind die Türen mit Scharniere festgemacht und die Verriegelungen eingebaut. Es fehlen nur noch die zwei Schubladen bei der Spüle.

Diese Woche habe ich von meiner Arbeitskollegin Marianne ein gut erhalten Hubtisch erhalten. Sie hat in im Abfall des Campingplatzes in Avenches gefunden. Die Tischplatte ist etwas zu gross und zu tief aber das kann man noch anpassen. Das mache ich aber erst wenn die Sitzkisten an der Bodenplatte fixiert sind, damit ich genau Mass nehmen kann. Das wir aber erst nach dem einbauen des Hubdachs möglich sein da der Bus für diese Arbeiten leer sein muss.

Toller Tisch oder? Der wurde von Marianne vor der Verschrottung gerettet.

Im Vordergrund die beiden Optima die noch zu verbauen sind.

Langsam wird es auch einbischen kühl um draussen zu werkeln, zudem hat es heute einmal geregnet so, dass Marco und und ich nur im Inneren des Buses arbeiten konnten.

4.09.2010

In den letzten Tag habe ich am Küchenmöbel weiter gearbeitet.

Die restlichen Bretter aussser den Türen wurden noch montiert. Die Kocher-Spülbecken-Kombination ist nun auch eingebaut.

Jetzt bin ich mit der Wasserpumpe und dem Elektrischen beschäftigt.

Ich habe mal die Bretter eingesetzt um zu sehen wie das dann mal aussieht. Hier fehlen noch die Scharniere, Verschlüsse und unter dem Spülbecken die Schubladen.

15.08.2010

Die letzten Wochen ist nicht viel passiert, da das Wetter nicht immer ideal war, wir öfter erst späte von der Arbeit wegkamen und an den Wochenende Besuch angesagt war.

Die Einparkhilfe funktioniert noch nicht so richtig, beim rückwärts Fahren zeigt sie meist ein Hinderniss an auch wenn nichts da ist. Da muss ich noch etwas an den Sensoren justieren.

Am Küchenmöbel habe ich das meiste Holz nun geschliffen und die Lasur aufgetragen und einige schon verschraubt.

Die beiden Optima Batterien habe ich über Beat Leu (LeuSound) günstig kaufen können, diese werden dann von Nicolas Ghezzi (Fennec-Concept) eingebaut. Benutzen kann ich sie noch nicht da das bestehende Trenndiode für Gelbatterien nicht geeignet ist.

Den Termin für die Umbauten des Aufstelldachs, Solar-Pannel, Dachluke und Tanks ist nun mit Nicolas Ghezzi für Ende Oktober festgelegt. Zudem möchte ich, dass er die vorgeschriebene Entlüftung für die Gasflaschen einbaut.

25.07.2010

Heute habe ich noch in die Abdeckplatte der Küche das Loch für die Gaskocher/Spülbecken ausgeschnitten.

So sieht das dann eingebaut aus

Hier noch ein Bild des fertigen Kühlschrankmöbels.

24.07.2010

Diese Woche habe ich eine Einparkhilfe eingebaut. Ziemlich umständliche Geschichte da die vier Ultraschallsensoren in einem Abstand vom 30 Zentimeter einzubauen sind. Nelson hat aber nur zwei kleine Plastik-Zierstossstangen links und rechts. Das Problem bestand darin dass ein Hindernis in der Mitte des Fahrzeug auch erkannt wird. mit der Anordung des einen Sensor schräg zur Mitte habe ich ein passable Lösung gefunden. Dann mussten noch zwei Kabel von rechts nach links führen dazu musste ich das Ersatzrad herunterlassen. Dazu musste ich den Wagenheber zuhilfe nehmen. Runter kriegt man das schwere Ding auch so aber wieder rauf ist es kaum möglich. Die Installation ist noch Provisorisch da ein Kabel für die optische und akustische Anzeige bis zum Armaturen Brett verlegt werden muss. Das wir aber erst nach dem Einbau der Möbel möglich sein. Aber akustisch kann man die Einparkhilfe auch schon so verwenden.

Gestern hab ich das Holz für das Küchenmöbel bestellt ab im Lyssach-Zenter haben sie wieder einmal nicht genügen Material am Lager um alles zurecht zu schneiden. Das ist aber nicht so schlimm da ich diesen Wochenende nicht geplant habe am Bus zu arbeit.

Heute sind wir nach Schlieren ZH zu Camperprofi gefahren. Die vertreiben in der Schweiz das Material von ReimoS einem deutschen Caravan- und Camper-Zubehörhandel. Schon beim Bau des Küchenmöbel habe ich meine Meinung was den Gaskocher anbelangt geändert. Wir haben ja während unserem Ostsee-Urlaub einen zweiflammingen Spirituskocher gekauft. Ich war der Meinung dass die Versorgung damit einfacher und auch der Einbau simlper währe. Wenn man Gasflaschen im Wageninnerverbaut muss man eine Belüftung vorsehen. Also eine Öffnung die das entweichen des Gases im fall eines Leck's erlaubt. Nun habe ich Zweifel an der Leistung des Spirituskochers bekommen, auch die Versorgung mit Brennsprit wird wohl nicht immer einfach sein. Deshalb habe wir heute eine Kombination mit Abwaschbecken und zweiflammigem Gaskocher gekauft. Einen Teil des bestellten Holzes konnte ich heute auch noch im Lyssach-Zenter bei Coop abholen. Leider ist das Wetter nächste Woche nicht so besonders so dass ich wohl nicht so viel machen kann. Aber Marco hat versprochen mir nächstes Wochenende wieder zur Hand zu gehen.

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17.07.2010

Schon wieder ein Monat vorbei.

Das Möbel für den Kühlschrank ist längst fertig geworden. Nun waren Christine und ich zwei Wochen in Ägypten (Bilder gibt es HIER) und letztes Wochenende war die Hochzeit unseres ältesten Enkels David und seiner Frau Mascia in Brissago.

Diese Woche habe ich nun wieder Zeit und habe die Küche in angefangen.

Inzwischen haben wir auch die zweite Offerte von Fennec-Concept erhalten und die sieht gut aus. Ich haben nun noch ein Angebot für eine Store verlangt.

06.06.2010

Heute ging mir Marco wieder zur Hand.

Eine Hitze fast wie in Afrika war das heute, aber wir hatten zum Glück genug Wasser dabei.

Diese Teil steht dann hinter dem Beifahrersitz. Oben kommt der Waeco-Kompressorkühlschrank rein so, dass man auch während der Fahrt etwas rausnehmen kann. Das Ganze haben wir biss auf den Verschluss für die Türe unten, heute fertig gestellt.

29. - 31.05.2010

Am Samstag wurde der Bau eines weiteren Möbelstücks in Angriff genommen. Darin soll die Kompressor-Kühlbox ihren Platz finden.

Der Rahmenbau ging mir schon wesentlich schnell von der Hand. Das liegt zum Teil and der gesammelten Erfahrung an den ersten zwei Möbel, aber auch an der Maschine mit Trennscheibe. Damit kann ich die Aluprofile viel schneller und genauer zu schneiden als mit der Stichsäge. Am Samstag konnte ich die notwendigen Bretter zuschneiden lassen und bin nun schon mit dem zweiten Anstrich fertig.

23.05.2010

Heute, bei prächtigem Pfingstwetter, hat mir unser Enkel Marco, geholfen die Phenolplatten heraus zu nehmen. Auf der Pendenzenliste stand schon lange das abdichten der Löcher in der Bodenplatten. Beim Ausbau der Feuerwehreinrichtung mussten einige Nieten ausgebohrt und Schrauben entfernt werden. das hinterlies einig Löcher die es nun mit Silicon zu stopfen galt. Bei einigen musste man von unten mit einer Spachtel entgegen halten und das geht halt nur zu Zweit. Wir haben das prima hingekriegt.

Ich habe noch an den beiden Sitzkisten die Schraubverschlüsse den den seitlichen Türen montiert.

22.05.2010

Da ich von Chris (Safari Center) nichts mehr gehört habe suche ich weiter nach einer alternative in der Schweiz. Deshalb habe ich heute Nelson bei Nicolas Ghezzi Fennec-Concept vorgeführt. Er hat sich bereit erklärt ein Hubdach anzufertigen und zu installieren. So bekam der Bus wieder ein bischen Bewegung. Bei (endliche) schönstem Wetter fuhr ich also in den Neunburger Jura. Für die gut 80km brauchten wir inkl. Pitstop etwas mehr als ein Stunde. Neu hat Nelson einen passenden Kleber bekommen: Slow down, take it easy :-) Ich weiss nur nicht ob das die, welche hinter uns schleichen müssen auch witzig finden.

Nicolas hat alles ausgemessen und fotografiert. Die MB-Vorschrift mit den Streben kennt er schon von anderen Fahrzeuge, meint aber das sei kein allzu grosses Problem. Er wird für Frischwasser- Abwasser- sowie Benzintanks, Aufstelldach und Sonnenkollektor eine Offerte machen. Frühster Termin für die Umbauarbeiten ist September/Oktober.

21.05.2010

Nun sind endlich die beiden Kisten der Sitzgruppe (fast) fertig.

Es hat etwas gedauert aber die letzten Wochen waren ja nicht gerade ideal um Outdoor Malerarbeiten auszuführen. Fast jedesmal wenn ich mich dran gewagt habe regnete es mit drin für 10, 15 Minuten so dass ich schleunigst alles in Anhänger und Bus räumen musste. Bei den herrschend Temperaturen und Feuchtigkeit trocknete die Lasur auch nicht schnell.

10.05.2010

Hier noch ein paar Bilder vom "Werkstattwagen"

Erster Beitrag

08.05.2010

Im Moment herrscht Stillstand.

Letztes Wochenende musste die Halle geräumt werden die wir bis jetzt zum arbeiten benutzen konnten.

Dafür stellt uns Beat Leu einen Baustellenanhänger zur Verfügung. Diesen musste aber Emanuel in einer nicht ganz legalen Aktion von oberhalb Burgdorf, Richtung Lueg, herunterschaffen. Zum Glück passte die Rockinger Kupllung welche Emanuel bereits abmontiert hatte. Der steile Feldweg war mit 4x4 und Untersetzung für den Bus kein Problem.

Den Bus hat jetzt ein Name, er wird auf den Namen Nelson getauft. Wir haben kürzlich ein Buch über Nelson Mandela gelesen und da fand Emanuel das würde passen. Als Emanuel beim Frühstück Christine diesen Vorschlag machte, kam es zu einem Missverständnis. Am vorherigen Abend lief am Fernsehen der Film Cast Away mit Tom Hanks in dem ein Basketball der Firma Wilson ein Rolle spielt und da meinte Christine: "Nein nicht Wilson!!".

Aber mit Nelson ist sie einverstanden..

Am letzten Mittwoch fuhr Nelson wahrscheinlich die meisten Kilometer in seinem Autoleben. Wir wollten in Chris vom Safari-Center in Stein am Rhein zeigen. Er wollte ihn ausmessen um ein Angebot für das Aufstelldach machen. Dabei machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Deutschland. Ausser der Temperaturanzeige hat eigentlich alles gut funktioniert. Diese stieg auf der Rückfahrt bis in den roten Bereich. Beim Wasserstand kontrollieren, konnte Emanuel aber nichts feststellen. Da der Zeiger immer stark schwankt ist anzunehmen dass ein Wackelkontakt die Ursache ist. Wir werden das aber im Auge behalten.

Die Fahrt war aber schon eine spezielle Erfahrung. Mit 80 bis 90kmh über die Autobahn zu zuckeln ist halt schon etwas anderes. Man ärgert sich nicht mehr über Baustellen und sonstige Geschwindigkeitsbegrenzungen. Jedenfalls solange Sie nicht unter 80kmh sind.

Laut Chrs dürfen die Streben bei der Schiebetür nicht entfernt werden. Dies würde aber bedeuten, dass das Dach hinten geöffnet würde und damit die Inneneinrichtung neu zu plannen ist. Damit die (fast) fertiggestellten Möbel nicht mehr brauchbar sind. Zudem kann Obi zur Zeit die notwendigen Alu-Profile nicht liefern, also können keine neue Möbel gebaut werden.

Für das Aufstelldach erhielten wir bereits ein Angebot aus Deutschland. Allerdings sind uns Bedenken aufgekommen weil die Zulassung, die gesetzlichen Vorgaben, und die Abnahme in der Schweiz unterschiedlich und nicht ganz durchsichtig sind.

Die Phenolplatten habe wir nun erhalten, eine sieht man hier.

Die Gestelle für die Sitzgruppe sind teilweise zusammen gestellt.

Dafür haben wir bei Obi ein Stecksystem von alfer gekauft

Da er ja noch nicht zum übernachten taugt haben wir mal einen Indoor - Golfplatz gemacht.

Eigentlich ist der Rasenteppich nur als Puffer zwischen dem Riffelblech und der Phenolplatten gedacht

Diese sind bereits bestellt.

So nun aber ganz leer.

Tisch, Trennwand und Gitter zur Fahrerkabine sind. Zudem wurden ettlich Alu-Winkel und Befestigungen entfernt.