Simbabwe

Ausser einem Tagesausflug 2009 an die Viktoria Fälle haben wir Simbabwe seit 2006* nicht mehr besucht, deshalb haben wir nur wenige Informationen.

Geld US-Dollar, südafrikansiche Rand, Pula (Botswana), oder Euro mitnehmen. Nach dem der Zimbabwe Dollar abgeschafft wurde, ist der US-Dollar die offizielle Währung. Mit der Kreditkarten habe wir nur den Helikopterrundflug bezahlt, deshalb weiss ich nicht wie die Akzeptant sonst ist. Die Validierung musste per Telefon gemacht werden und dauerte dem zufolge auch etwas länger.

Visa und hat 2006 US$ 40.- gekostet und bekommt man bei der Einreise.

Verkehr ist wie in ehemalige englischen Kolonie üblich links. Relativ wenig Verkehr, da Betreibsstoffe teuer sind. Das Tankstellennetz ist relativ dicht, un meits auch funktionsfähig. Zu den Benzinpreise können wir keine aktuellen Angaben machen. Vor Überlandfahrten nach Sonnenuntergang wird gewarnt, den es laufen viel Haustiere frei herum. Mit Ausnahme von Perlhühner, habe wir ausserhalb von Parks keine Wildtiere gesehen.

Die geteerten Strassen sind ganz passable, können manchmal auch nur sogennante Singlestrips sein. Das heisst es hat nur ein Wagen platz, resp. man muss zum kreuzen im besten Fall halb auf Teer halb auf Schotter fahren. Manchmal ist aber der Übergang zum Schotter so schlecht, dass einer auf dem Teer blebt. Viel befahrene Naturstrassen können sehr schlecht sein. Für den Unterhalt belibt in dem gebeutelten Land kaum Geld übrig. Nach Regen gibt es auch unpassierbare Flussläufe zu brücksichtigen. Beschilderungen sind auf Nebenstrassen meist inexistent.

Fliegen kann man bei Buchungen im Land als Ausländer nur gegen ZAR oder US$. Der Einfachflug von Bulawayo nach Harare hat 11.2006 US$ 131.- gekostet.

Essen Die Versorgung mit Lebensmittel ist seit der Einführung des US-Dollars wieder gut, aber da das meiste importiert wird auch ziemlich teuer.

* = Siehe Reisebericht

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