Deutsch_test

1.     Geschichte der deutschen " che ist in ...Perioden geteilt. 4

2.     ahd. „diutiskialant" heistDeutschland

3.     Die ersten       schriftlichen Chroniken erschienen in der ... Sprachperiode. Ahd.

4.     Das Germanische hatte folgende Konsonanten stimmlose Verschlusslaute p, t, k; t

5.     Die wichtigsten Neuerungen im Bereich der Konsonanten sind folgende: das ide. auslautende -m wurde im Germanischen zu -n;

6.     Die Bereicherung des germanischen Wortbestandes ist durch die Entwicklung...bestimmt. der V?lkerwanderungen;

7.      Die ide. stimmlosen Verschlusslaute p, t, k und die ide. stimmlosen behauchten Verschlusslaute ph, th, kh wurden im Germanischen zu stimmlosen Reibelauten...f, p, h

8.      „nkr. свекор - ahd. swehur." Diese Gesetzm??igkeit wurde von Karl Verner... entdeckt.1875

9.      Um ... bildeten sich drei altgermanische Stammesgruppen heraus: Nordgermanen, Ostgermanen, Westgermanen.200 v.u.Z

10.    Schwedisch geh?rt zu ... Sprachzweignordgermanischen

11.    Der Gegenstand der Lexikologie ist....Wort;

12.    Substantiviert werden k?nnen ..Infinitive

13.    „stattfinden". Welche morphologische Struktur hat dieses Kompositum? Substantiv + Verb

14.    Finden Sie ein Beispiel der Zusammenr?ckung! Tischlampe

15.    „sauers??" isteine.kopulativeZusammensetzung

16.     Finden Sie ein Beispiel der Kontraktion! Mtl.

17.    Der Hauptweg der Bereicherung des deutschen Wortschatzes ist..dieWortbildung

18.    Es gibt... Arten der Metapher. 3

19.    „andererseits" ist ein Beispiel f?r den ?bergang aus ... .dem Kompositum ins Adverb

20.    „kraft" ist der Fall des ?bergangs aus ... in die Pr?position. Substantiv

21.    Der literarische Text unterscheidet sich von dem Fachtext durch Grundmerkmale.3

22.    Welche Textqualit?t resultiert aus der retrospektiven Sicht (von der Gegenwart in die Vergangenheit)?Ich-Qualit?t

23.    Sonderf?lle (Abarten) der Ellipse sind ....AusrufundAsyndeton

24.    Welche Zeiten decken sich in der Beschreibung und f?hren zu der Textqualit?t „Vergegenw?rtigung", die durch das Pr?sens wiedergeben wird?die Zeit der Beschreibung und die Zeit der Beobachtung;

25.    Man unterscheidet... Erz?hlperspektiven.3

26.    Was bestimmt die Frage „Wie?" oder „Mit welcher Zielstellung und Absicht?" bei der Analyse eines Textes?die Erz?hlperspektive

27.    Stilmittel wie Chiasmus und Parallelismus geh?ren zu…Erweiterungsfiguren

28.    Appellfiguren sind ...rhetorische Frage und Hyperbel

29.    Ganzes-f?r-Teil-Relation ist....totumproparte

30.    Antonomasie und Syn?sthesie geh?ren zu..Tropen

31.    Regelm?ssige Verben bilden ihr Partizip II mit der Hilfe ... des Suffixes -{e)t und des Pr?fixes ge-

32.    Das deutsche Substantiv dekliniert man nach . .. Deklinationen4

33.    ?ber wie viel Genera verf?gt das deutsche Substantiv?4

34.    Das deutsche Adjektiv dekliniert man nach ... Deklinationen.4

35.    Vorgangspassiv bildet man mit Hilfe von ....werden + Verb im P.II

36.    Wie viel Modalverben gibt es in der deutschen Sprache?6

37.    Relativpronomen „das" im G. Sg. ist...dessen

38.    „Er wird arbeiten". Bestimmen Sie die Zeitform!Futurum I

39.    Finden Sie die richtige Form des Wortes „das Herz" im Dat. Sg.dem Herzen

40.    Wovon h?ngt das Kasus des Substantivs in einem Satz nach der Pr?position auf? der Frage

41.    Im Wort- und Silbenauslaut werden die stimmhaften Konsonanten immer stimmlos ausgesprochen. Der Fall heisst... .Auslautgesetz

42.    „Kommen Sie aus der Ukraine?". In diesem Satz ist der Ton....steigend

43.    In Nachfragen ist der Ton ... . steigend

44.    Der Neueinsatz der deutschen Vokale im Wort- und Silbenan­lautheisst... .Knacklaut

45.    „beliebt [beli:pt] ist der Fall.... derAssimilation

46.    Die deutschen langen Vokale sind ....geschlossen

47.    Im Deutschen gibt es ... labialisierte Vokale der vorderen Reihe.  4

48.    Finden Sie ein Beispiel mit einem Diphtong.Heu

49.    Im Wort „fragt" ist Vokal ... .lang

50.    vor dt, ck, nk ist Vokal... .lang

51.    Stadt schlept – Metapher

52.    Довгі/короткі – за Quantit?t

53.    Herz– gemischte Gruppe

54.    Im  Deutschen werden stimmhafte Konsonanten vor stimmlosen  stimmlos ausgesprochen. Diese Erscheinung hei?t - Assimilation.      

55.    Die Pr?fixe be, ge, er, ver, zer, ent, emp  sind nicht betont

56.    In zweigliedrigen zusammengesetzten W?rtern ist gew?hnlich: der 2?e Teil nebenbetont

57.    In einem Aussagesatz der Ton - fallend

58.    In Ja-Nein-Fragen ist der Ton - steigend

59.    Lautzeichen \a :\ hei?t - Langes А

60.    Im Gegensatz zum Ukrainischem sind im Deutschen lange und kurze Vokale deutlich zu unterscheiden, weil die Vokaldauer phonematisch ist. - Quantit?zsmerkamal

1)    Der NeueinsatzSilbenanlaut– Knacklaut

2)    Im deutschen git es 4 labialisierte Vokale

3)    Die Vokale sind geschlossen

4)    Diphtong – Heu

5)    Geschichte in 4 Perioden geteilt

6)    Diutiskialant – Deutschland

7)    Das Germanischen hab Konsonanten – stimmlose Verschlusslaute p, t, k

8)    Neugierung Bereich Konsonanten -  das die auslatende – m wurde zu –n

9)    Im Gegensatz zum Ukrainischem sind im Deutschen lange und kurze Vokale deutlich zuunterscheiden, weil die Vokaldauer phonematisch ist. – Quantit?zsmerkamal

10) MuskelspannungderArtikulationsorgane – Monophtonge,

11) Bei der Aussprache aller deutschen Vokale hat die Zungegenspitze Kontakt mit- unteren '. Z?hnen

12) Die deutschen Vokale behalten in unbetonten Silben ihre Qualit?t, sie verlieren aber an ihrer - _ L?nge

13) Im Deutschen gibt es drei Diphthonge - ei. au. eu

14) In welchem Suffix ist Vokal lang – los

15) In einsilbigen W?rtern wie in, im, ob sind Vokale - kurz

16) …. die stimmigen Konsonanten immer stimmlos ausgesprochen.DieseErscheinungheisstAuslautgesetz

17) Deutschen werden stimmhafte Konsonanten vorstimmlosen stimlos ausgesprochen.DieseErscheinungheisst– Assimilation

18) Die Pr?fixe be, ge, er, ver, zer, ent, emp sindnicht betont

19) In zweigliedrigen zusammengesetzten W?rtern ist gew?hnlich : der 2?e Teil nebenbetont

20) Aussagesatz der Ton – fallend

21) In Ja-Nein-Fragen ist der Ton – steigend

22) Lautzeichen \a :\ heisst- LangesА

23) Substantiv+Substantiv, Adjektiv+Substantiv usw. Diese Klasifikation wird vommorphologischenStandpunkt ausgemacht

24) Determinativkomposita, …, Zusammenr?ckungen Diese Klasifikation wird vom semantisch-syntaktischen Standpunkt ausgemacht

25) Wenn bei Zusammensetzungen zwischen den Komponenten syntaktische Gleichberechtigung herrscht und aufgrund dieser syntaktischen Gleichberechtigung die Glieder ohne Sinnverlust f vertauscht werden k?nnen, nennt man solche Zusammen…. – kopulativ

26) Zusammenbildungen entstehen als Resultat zweier "Prozesse: der Zusammensetzung und der Ableitung

27) Unter diesem Begriff versteht man den alten spontanen von den nachstehenden Lauten unabh?ngigen Wechsel des Wurzelvokals d.h. - Ablaut

28) Singen - das fingen. Dieserrnbergang bezeichnet man im Deutschen als: Substantivierung

29) Das Adjektiv unterscheidet sich vom Adverb in der deutschen Sprache morphologisch durchFlexionsfahigkeit.

30) Suffixe heit, keitschaftung verlangen immer  ein Fugel –s oder –en

31) Gestern Abend - gets. Ab Diese Art der Abk?rzung besteht in dem Weglassen nur eines Teils desWortes und in der Erhaltung des ?briggebliebenen. Sienenntman –Stummel

32) BRD, DDR - Buchstabenabk?rzungen

33) Ach! Klatsch! Bum! - LautnachachmendeW?rter

34) Positionsfigure – Chiasmus

35) Die Uhr geht – Personofizierung

36) Auf Flugen des Gluckes – stilistisch metapher.

37) Vor der Uni steht eine lange Schlange. Diese Metapher wurde der ?hnlichkeit der Formnachgebildet.

38) Unter dieser Metapher versteht man solch eineMetapher, die in der Vorstellung desSprechenden und des H?renden deutlich die Urbedeutung hervorruft - lebendige Metapher 

39) Lat. Pars. Pro toto heisst - der Teil f?r dasGanze

40) Finden Sie ein richtiges Beispiel der Metonzmie, in der es sich um dieNamenspbertragung vom Raum auf die sich dort befindlichen Personen Geht - die ganze Stadt

41) Wennn sich der Autor stellenweise als Kommentator einschaltet und wenn man solche Kennzeichnen wie Allwissenheit direkte und indirekte Rede hat, dann man solche Erz?hlperspektive –auktorial

42) Diese Struktur besteht aus der ?berschrift, der Einleitung, dem Haupttitel und dem Schlu?teil -horizontal

43) Das nat?rliche Kolorit entsteht ohne Dzutun des Senders. Dabei lassen sich lebenswahre ^ Abbilder einer bestimmten Epoche einer bestimmten Nation erkennen

 

61.    Die deutschen Vokalen werden mit starker Muskelspannungder Artikulationsorgane erzeugt und sie sind -  Monophtonge – Stabilit?t

62.    Bei der Aussprache aller deutschen Vokale hat die Zungegenspitze Kontakt mit- unteren  Z?hne.

63.    Im Deutschen gibt es 4 labialisierte Vokaleder vorderen Reihe. A, o, u, ?

64.    Die deutschen Vokale behalten in unbetonten Silben ihre Qualit?t, sie verlieren aber an ihrer – L?nge

65.    Im Deutschen gibt es drei Diphthonge - ei. au. eu

66.    In welchem Suffix -ast Vokal lang –los.

67.    In einsilbigen W?rtern wie in, im, ob sind Vokale - kurz

68.    Substantiv+Substantiv, Adjektiv+Substantiv usw. Diese Klasifikation wird vom morphologischen Standpunkt ausgemacht

69.    Determinativkomposita, Kopulativkomposita, Zusammenr?ckenden. Diese Klassifikation wirdvom semantisch-syntaktischen Standpunktausgemacht

70.    Wenn bei Zusammensetzungen zwischen den Komponenten syntaktische Gleichberechtigung herrscht und aufgrund dieser syntaktischen Gleichberechtigung die Glieder ohne Sinnverlust f vertauscht werden k?nnen, nennt man solche Zusammensetzungen-kopulativ ,

71.    Zusammenbildungen entstehen als Resultat zweier "Prozesse: der Zusammensetzung und der Ableitung

72.    Unter diesem Begriff versteht man den alten spontanen von den nachstehenden Lauten unabh?ngigen Wechsel des Wurzelyokals d.h. - Ablaut

73.    Singen - das Singen. Diesen  ?bergang bezeichnet man im Deutschen als:Substantivierung

74.    Das Adjektiv unterscheidet sich vom Adverb in der deutschen Sprache morphologisch durchFlexionsf?higkeit.  F?hren Sie ein Beispiel an in dem Sie Unterschieddarstellen!

75.    Suffixe heit, keitschaflung verlangen immerein Fugen –s або –en.

76.    Gestern Abend - gets. Ab Diese Art der Abk?rzung besteht in dem Weglassen nur eines Teils des Wortes und in der Erhaltung des ?briggebliebenen. Sie nennt man - Stummel

77.    BRD, DDR – Buchstabenabk?rzungen.

78.    Ach! Klatsch! Bum!  sind Lautnachahmende W?rter

79.    Nenne Sie den Hauptunterschied zwischen den stilistischen und lexikalischen Metapher.

44) Diese Stilfarbunggibt den kommunikativen Bereich an , in den eine bestimmte sprachliche Gegebenheit ihren Platz hat – funktional

45) Verkn?pfung zweier syntaktisch odersemantisch ungreichter Konstruktionen durch ein gemeinsames -Pr?dikat nennt man – Zeugma

46) Ausdrucksverst?rkung durch Verneinung des Gegenteils – Litotes

47) Wiederholung desselben Wortes aber in unterschiedlichen Bedeutungen-Diaphora

48) AufeinandetfolgendeStyglieder werden mit derselben Konjunktion eingeleitet – Polysyndeton

49) Superjob – modew?rter  (англіцизми)

50) Umgangsprache = Hochdeutsch, kleinlandschaftliche, gro?landschaftliche

51) Silbentragen sind sonanten m, n, l

52) Keine Polarit?t = a, o, u, e

53) Stadt schlept ? =Metapher

54) Довгі-короткі  = за Quantit?t

55) P,t,k ?= aspirirten, nicht aspirirten Varianten =озвучуються

56) Herz = geschte Gruppe

57) Групивідмінюванняімен – 5

58) Голосніувідерскладі – довгі,

59) InfinitiveI,II – формидієсліввідмін

60) Kontradiktorischesynonyme – jeder, keener

61) Wandzeitung – Landbidung (Pragung, ?bersetzung )

62) Lehn?bertragung  ?=  freie Wiedergabe Morphemstruktur

63) Transitive ? Akk.+ Object

64) Be-, ge-, er- - лексичніпрефікси

65) Zungenspitzen+R, Reibe+r,

66) Sonanten – m, n, l

67) A, o, u, ? ? Palatalit?t haben

68) Herz – мішана группа

69) Beliebt (b-p) – Behauchung

70) Vokalismus: das Verh?ltnis zwischen Quantit?t und Qualit?t

Das Problem des langen offenen E

Der a-Laute

Der schwa-Laute

Problem der Diphthonge