Presse

"Ihre pianistische Brillanz ist ganz selbstverständlich der Musik untergeordnet, jedes Detail, jede Phrase organisch eingebunden in ein grosses Ganzes. ...Sie besitzt auch die ekstatische Leidenschaft (Finalsatz!)*, die Poesie und Wärme, die dieser ergreifende Lebenshymnus eines Todgeweihten erfordert..." (*h-moll Sonate von Chopin)

Südwest Presse

"...mit feinem Klangsinn, staunenswert differenzierter Pedal- und Anschlagskultur und duftiger Eleganz.."Südwest Presse

“… beeindruckt vielmehr durch ein pianistisch glänzendes, durchsichtiges Spiel und eine klare Gestaltung dieses zwischen Folklore und moderner Tonsprache vermittelnden Bartokschen Klavierwerks. Schon bravourös, wie Yuki-Weber hier der Tastenanschlag gelingt, wie sie einerseits das ‘marcatissimo’ brillant auf die Tasten legt, andererseits auch das vergeistigte Sostenuto transzendiert - dieses Bartok-Spiel ist unübertroffen.”

Südkurier

“… hier spielte eine versierte Pianistin, welche, sicher in Handwerk und Stil, dem Instrument Klangschönheit und eine reiche Farbenpalette zu entlocken versteht.”

Badische Zeitung

"...Geschmeidige Kraft, subtiles Aushorchen von Lienien und Klangfarben."

Badische Zeitung

Frappierend war, wie sich die Pianistin auf den ganz anderen Anschlag, den das Mozartspiel fordert, umstellen konnte. Durchsichtig und ausgewogen erklang das ernste Werk.” -

“… der volle, blühende Ton, die wildbewegten Läufe, Akkorde und Arpeggien, die schwer lastenden Sequenzen. Sie interpretierte die ‘Preludes’ natürlich und unverwischt.”

Badische Zeitung

"Yuki-Weber überzeugt mit Ausdruckskraft und Brillanz." "...präsentierte sie mit pianistischer Virtuosität und tief empfundenem Ausdruck. Auch Schumanns Zeitgenossen Frédéric Chopin näherte sie sich zunächst mit einer lyrischen Komposition, dem "Nocturne Des-Dur" Opus 27 Nr. 2, bevor sie das Publikum in der großen Sonate h-Moll Opus 58 erneut mit technischer Brillanz und großer Gestaltungskraft begeisterte.

Badische Zeitung

„…die japanische Pianistin hat besondere Stärken im lyrischen Bereich. Nichtsdestotrotz kann sie auch zupacken.Badische Zeitung

“Ein Höhepunkt für sich allein war die Suite op.14 von Bartok, welche Yasue Yuki in perfekter Brillanz darbot und dabei die verschiedenen rhythmischen Teile dieses Werks mustergültig auslotete.”

Schwäbische Zeitung