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Leo Trotzki 19290600 Thesen zur chinesischen Frage

Leo Trotzki: Thesen zur chinesischen Frage

Die politische Lage in China und die Aufgaben der Bolschewiki-Leninisten (Opposition)

[Nach China – Die erwürgte Revolution. Band 2, Berlin 1975, S. 141-150, offenbar eine Bearbeitung der Übersetzung in Fahne des Kommunismus, 3. Jahrgang Nr. 24, 5. Juli 1929, S. 189-191]

[Vorbemerkungen der Redaktion: Nachstehende Thesen sind in einer gemeinsamen Sitzung von Vertretern der oppositionellen Gruppen in Österreich, Frankreich, Russland und China abgefasst und einstimmig angenommen worden.]

Auf dem Februarplenum des EKKI und auf dem Sechsten Weltkongress der Komintern ist die Lage in China falsch eingeschätzt worden. Um die furchtbaren Niederlagen zu verhüllen, erklärte man, die revolutionäre Situation bliebe aufrechterhalten (zwischen zwei Wellen), und der Kurs werde genau wie früher auf den bewaffneten Aufstand und die Räte festgesetzt.

In Wirklichkeit hat die zweite chinesische Revolution im Laufe des Jahres 1925-27 mit einer Reihe Zerstörungen ihr Ende genommen, ohne ihre Aufgaben zu lösen. Jetzt haben wir eine zwischenrevolutionäre Periode bei voller Herrschaft der bürgerlichen Konterrevolution und bei einer Stärkung der Positionen des ausländischen Imperialismus.

Wie lange die zwischenrevolutionäre Periode dauern wird, kann man nicht voraussagen, weil das von vielen Faktoren, internen und internationalen, abhängig ist.

Aber das Heranrücken der dritten Revolution ist unvermeidlich; es liegt voll und ganz in den Bedingungen der Niederlage der zweiten Revolution.

Die Aufgaben der chinesischen kommunistischen Opposition, d. h. der Bolschewiki-Leninisten, bestehen darin, die Ursachen der Niederlagen klar zu verstehen, die gegenwärtige Situation richtig einzuschätzen, die standhaftesten, mutigsten und verlässlichsten Elemente der proletarischen Avantgarde zu sammeln, und in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens die Arbeiterklasse auf die dritte chinesische Revolution vorzubereiten.

Die zweite chinesische Revolution wurde im Laufe des Jahres 1927 in drei Angriffen geschlagen: in Schanghai, Utschan und Kanton. Diese drei Niederlagen waren das direkte und unmittelbare Ergebnis der falschen Politik der Kommunistischen Internationale und des Zentralkomitees der chinesischen kommunistischen Partei.

Die vollendet opportunistische Linie der Komintern kam in vier Fragen, die das Schicksal der chinesischen Revolution bestimmten, zum Ausdruck.

1) Die Frage der Partei.

Die chinesische kommunistische Partei ist in die Bahn der bürgerlichen Partei, der Kuomintang, eingeengt worden, wobei der bürgerliche Charakter dieser Partei durch eine ganz typische Philosophie über eine „Arbeiter-Bauern-Partei" und sogar über eine Partei der „vier Klassen" (Stalin-Martynow) maskiert wurde. Somit wurde dem Proletariat in dieser äußerst kritischen Periode seine eigene Partei entzogen. Schlimmer noch: die scheinbar Kommunistische Partei wurde zu einem zusätzlichen Instrument der Bourgeoisie zum Betrug der Arbeiter gemacht. Solch ein Verbrechen ist beispiellos in der Geschichte der revolutionären Bewegung der ganzen Welt. Die Verantwortung fällt voll und ganz auf das EKKI und auf Stalin, als dessen geistiges Haupt.

Da noch heute in Indien, Korea und anderen Ländern „Arbelter-und-Bauern"-Parteien entstehen, d. h. neue Kuominintangs hält es die chinesische kommunistische Opposition, auf Grund der Erfahrung der zweiten chinesischen Revolution, für nötig zu erklären: niemals und unter keinerlei Umständen kann die Partei des Proletariats in einer Partei der anderen Klassen vertreten sein oder sich organisatorisch mit ihr verbinden. Eine absolut unabhängige Partei des Proletariats ist die erste und entscheidendste Bedingung der kommunistischen Politik.

2) Die Frage des Imperialismus.

Der falsche Kurs der Komintern beruhte auf der Annahme, der Druck des ausländischen Imperialismus zwinge alle „progressiven" Klassen zusammenzugehen. Mit anderen Worten, nach der Stalinschen Theorie der Komintern hat der Druck des Imperialismus die Gesetze des Klassenkampfes aufgehoben. In Wirklichkeit hat das ökonomische, politische und militärische Eindringen des Imperialismus in das Lebens Chinas zur äußersten Verschärfung des Klassenkampfes in China geführt. Während die Bourgeoisie unten, in den agrarischen Grundlagen der chinesischen Wirtschaft, organisch und unzertrennbar mit den leibeigenen Formen der Ausbeutung verbunden ist, ist sie nach oben ebenso organisch und untrennbar mit dem Finanzkapital der ganzen Welt verbunden. Die chinesische Bourgeoisie kann sich weder von der agrarischen Leibeigenschaft noch vom ausländischen Imperialismus lösen.

Ihre Konflikte mit den reaktionärsten Sklavenhalter-Militaristen wie auch ihre Zusammenstöße mit den ausländischen Imperialisten sind im entscheidenden Moment immer hinter dem Kampf gegen die Arbeiter zurückgetreten, und das werden sie auch in Zukunft tun.

Die „nationale" Bourgeoisie, die stets auf die militärische Hilfe sämtlicher Imperialisten der Welt zurückgreifen kann, um gegen die chinesischen Arbeiter und Bauern vorzugehen, führt in der ganzen Welt den Klassenkampf zum Bürgerkrieg hin, wobei sie die Arbeiter und Bauern blutig niedertritt.

Das größte historische Verbrechen besteht darin, dass die Führung der Komintern es der chinesischen Nationalbourgeoisie ermöglichte, sich den Arbeitern und Bauern praktisch auf den Rücken zu setzen und sie von Kritik und Protesten seitens der revolutionären Bolschewiki fernzuhalten. Niemals in der Geschichte der Revolution hatte die Bourgeoisie einen solchen Deckmantel, eine solche Maskierung, wie die, welche die Stalinsche Führung für die chinesische Bourgeoisie geschaffen hat.

Die chinesische Opposition erklärt all diejenigen für Verräter, die in Bezug auf die Vergangenheit die reaktionäre Legende vertreten, die „nationale" Bourgeoisie sei imstande, die Massen in den revolutionären Kampf zu führen oder zu verteidigen. Die Aufgaben der chinesischen Revolution können tatsächlich nur dann gelöst werden, wenn das chinesische Proletariat an der Spitze der unterdrückten Massen die Bourgeoisie aus ihrer politischen Vormachtstellung vertreibt und selbst die Macht erobert.

3) Die Frage Kleinbürger- und Bauerntum.

Auch in dieser Frage, die eine entscheidende Rolle für China wie auch für alle Länder des Ostens spielt, ist die Politik der Komintern eine menschewistische Fälschung des Marxismus. Wenn wir als Opposition sagen, dass ein revolutionäres Bündnis des Proletariats mit dem Kleinbürgertum notwendig ist, haben wir dabei die unterdrückten Millionenmassen der Stadt- und Dorfarmut im Auge. Die Führung der Komintern verstand und versteht unter der Bezeichnung Kleinbürgertum diejenigen kleinbürgerlichen Elemente, vor allem Intellektuelle, die unter der Autorität der demokratischen Parteien und Organisationen die städtische und ländliche Armut ausbeuten und diese im entscheidenden Augenblick an die Großbourgeoisie verschachern. Es geht hier nicht um das Bündnis mit Wang Jingwei gegen Tschiang Kai-schek sondern um das Bündnis mit den arbeitenden Massen gegen Wang Jingwei und Tschiang Kai-schek

4) Die Frage der Räte.

Die bolschewistische Lehre von den Räten wurde durch eine opportunistische Fälschung ersetzt, die später durch eine abenteuerliche Politik ergänzt wurde.

Sowohl für die Länder des Ostens wie auch für die des Westens sind die Räte diejenige Organisationsform, die im ersten Stadium des revolutionären Aufschwungs geschaffen werden kann und muss. Räte entstehen gewöhnlich als revolutionäre Streik-Organisation, sie dehnen dann ihre Funktionen aus und bekommen den Augen der Massen steigende Autorität. Im zweiten Stadium werden sie die Organe des revolutionären Aufstandes. Nach dem Siege des Aufstands schließlich, werden sie zu Organen der revolutionären Macht.

Die Stalinsche Führung der Komintern, die die chinesischen Arbeiter und Bauern daran hindert, Räte zu schaffen, hat die arbeitenden Massen künstlich vor der Bourgeoisie entwaffnet und geschwächt, und sie hat der Bourgeoisie die Möglichkeit vorbereitet, die Revolution zu zerstören. Der Versuch schließlich, im Dezember 1927, in vierundzwanzig Stunden einen Rat in Kanton zu errichten, war nichts als verbrecherisches Abenteurertum und eine Vorbereitung zur endgültigen Vernichtung der heldenhaften Arbeiter Kantons durch das die Stadt belagernde Militär.

Das sind die Verbrechen der Stalinschen Führung der Komintern in China. Zusammengenommen zeigen sie, dass die Grenze überschritten ist, an der der Bolschewismus aufhört und der Menschewismus anfängt. Die Zerschlagung der zweiten chinesischen Revolution bedeutet vor allem die Niederlage der Strategie des Menschewismus, der diesmal in bolschewistischer Maskierung auftrat. Nicht umsonst war die internationale Sozialdemokratie in dieser Frage mit Stalin-Bucharin einig.

Keine revolutionäre Bewegung kann siegen, ohne diese großen Lehren zu verstehen, die die chinesische Arbeiterklasse so teuer bezahlen musste. Auf diese Lehren stützt sich die chinesische Opposition voll und ganz.

Nach der Zerschlagung der Volksmassen ist die chinesische Bourgeoisie gezwungen, die Militärdiktatur zu ertragen. Das ist für die entsprechende Periode die einzige Form der Staatsgewalt, die sich einerseits aus dem unversöhnlichen Antagonismus der Bourgeoisie zu den Volksmassen und andererseits aus des Abhängigkeit der Bourgeoisie vom ausländischen Imperialismus ergibt.

Einzelne Schichten und Provinzgruppen der Bourgeoisie sind mit der Herrschaft des Säbels unzufrieden, aber die Großbourgeoisie im Ganzen kann nicht anders, als sich mit Hilfe des Säbels an der Macht halten.

Die Unfähigkeit der „nationalen" Bourgeoisie,an der Spitze der revolutionären Nation zu stehen, ist auf die Unannehmbarkeit des demokratischen Parlamentarismus zurückzuführen. Unter dem Deckmantel eines zeitweiligen Regimes „der Vormundschaft über das Volk" errichtet die „nationale" Bourgeoisie die Herrschaft verschiedener Militärbanden.

Diese Militärs, die die verschiedenen lokalen Interessen verschiedener Gruppen der Bourgeoisie widerspiegeln, geraten miteinander in Konflikt, in offenen Krieg, der eine Vergeltung für die niedergetretene Revolution darstellt.

Es wäre kläglich und verächtlich, wollte man jetzt feststellen, welcher der Generäle „fortschrittlich" ist, denn damit würde man wieder versuchen, das Schicksal des revolutionären Kampfes mit der Waffe eines Generals zu verbinden.

Die Aufgabe der Opposition besteht darin, die Arbeiter und die ärmeren Schichten der gesamten Staatsmaschinerie der konterrevolutionären Bourgeoisie gegenüberzustellen.

Nicht die stalinistische Politik des Kombinierens und des Kompromisslertums mit den Bonzen, sondern die unversöhnliche Klassenpolitik des Bolschewismus ist die Linie der Opposition.

Seit Ende 1927 hat die chinesische Revolution der Konterrevolution Platz gemacht. Letztere vertieft sich noch ständig. Der krasseste Ausdruck diese Prozesses ist das Schicksal der chinesischen Kommunistischen Partei. Noch auf dem VI. Kongress wurde die Mitgliederzahl der chinesischen Kommunistischen Partei prahlerisch mit 100.000 (Hunderttausend) angegeben. Die Opposition behauptete damals, dass nach dem Jahr 1927 die Partei kaum noch 10.000 zählen werde.

In Wirklichkeit hat die Partei jetzt 3-4000 Mitglieder, und ihr Zerfall dauert noch an. Die falsche politische Orientierung, die auf Schritt und Tritt als unversöhnlicher Widerspruch zur Wirklichkeit auftritt, zerstört die chinesische Kommunistische Partei und wird sie unvermeidlich zum Untergang führen, wenn die kommunistische Opposition keine grundlegende Änderung der gesamten Politik und des gesamten Parteiregimes sichern kann.

Da die Führung der Komintern ständig ihre eigenen Fehler versteckt, macht sie in der chinesischen Arbeiterbewegung zwei Feinden den Weg frei, nämlich der Sozialdemokratie und dem Anarchismus. Nur die kommunistische Opposition kann die revolutionäre Bewegung vor diesen einander ergänzenden Gefahren retten, indem sie einen unversöhnlichen Kampf gegen den Opportunismus und gegen das Abenteurertum führt, die sich unvermeidlich aus der stalinistischen Führung der Komintern ergeben.

In China gibt es augenblicklich keine revolutionäre Massenbewegung. Auf sie muss man sich nur vorbereiten. Diese Vorbereitung muss darin bestehen, dass man immer breitere Kreise der Arbeiter in das politische Leben des Landes zieht, und zwar ausgehend von der Situation, die jetzt, in der Epoche der siegreichen Konterrevolution herrscht.

Die Losung der Räte als aktuelle Losung ist jetzt Abenteurertum oder Geschwätz.

Der Kampf gegen die Militärdiktatur muss unvermeidlich die Form von revolutionär-demokratischen Übergangsforderungen annehmen, die zu der Forderung nach einer chinesischen Gründungsversammlung (Nationalversammlung) auf Grund des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechtes führen, die die Lösung der wichtigsten Fragen zum Ziel hat: Einführung des Achtstundentags, Konfiszierung von Grund und Boden und die Garantie der nationalen Unabhängigkeit.

Der VI. Weltkongress, der die revolutionär-demokratischen Übergangsforderungen ablehnte, hat die chinesische Kommunistische Partei überhaupt ohne Losungen gelassen und hat ihr somit die Möglichkeit genommen, die Mobilisierung der Massen unter den Bedingungen der Konterrevolution in Angriff zu nehmen. Die chinesische Opposition verurteilt die Leblosigkeit einer derartigen Politik. Die chinesische Opposition sagt voraus, dass die Arbeiter sich nur dann aus ihrer Lähmung befreien werden, wenn sie demokratische Losungen aufstellen.

Die chinesische Opposition hält es daher für nötig, als erstes festzustellen, dass eine grundlegende Veränderung der gesamten Gesellschaftsordnung durch eine dritte chinesische Revolution der tatsächliche Weg ist, um die Aufgaben der nationalen Unabhängigkeit und eines höheren Lebensstandards der Volksmassen zu lösen.

Jetzt ist noch schwer vorauszusagen, wann und auf welche Weise der revolutionäre Aufschwung im Lande beginnen wird. Es gibt jedoch Anzeichen, die vermuten lassen, dass dem politischen Aufschwung ein gewisser wirtschaftlicher Aufschwung – mit einer mehr oder weniger großen Beteiligung von Auslandskapital – vorausgehen wird.

Der wirtschaftliche Aufschwung, selbst wenn er schwach und kurzlebig ist, wird die Arbeiter wieder in den Fabriken und Betrieben konzentrieren, er wird das Gefühl ihres Klassenselbstvertrauens erhöhen und damit die Voraussetzungen für den Aufbau von Gewerkschaftsorganisationen und für einen erneuten und breiteren Einfluss der Kommunistischen Partei schaffen. Ein Aufschwung des Kampfes der Industriearbeiter hätte aui keinen Fall das Ende der Revolution bedeutet. Im Gegenteil, er hätte alle ungelösten Probleme wieder auf die Tagesordnung gestellt und alle Antagonismen (zwischen dem Militär, der Bourgeoisie und Demokratie, zwischen der „nationalen" Bourgeoise und dem Imperialismus, und schließlich zwischen dem Proletariat und der Bourgeoisie im Ganzen) zwischen den Klassen verschärft. Ein Aufschwung hätte die Unterdrückung und Passivität der chinesischen Volksmassen beseitigt.

Er hätte als neuer revolutionärer Stoß nach dieser Krise dienen können. Natürlich können internationale Faktoren diese Prozesse verzögern oder beschleunigen.

Die kommunistische Opposition bindet sich daher nicht an irgendwelche fertigen Schemata. Es ist ihre Pflicht, der Entwicklung des internen Lebens und der der gesamten internationalen Situation zu folgen. Alle taktischen Wendungen unserer Politik müssen in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Situation jeder neuen Etappe gemacht werden. Unsere allgemeine strategische Linie muss zur Eroberung der Macht führen. Die Diktatur des chinesischen Proletariats muss die chinesische Revolution in die Sozialistische Weltrevolution einbeziehen.

Der Sieg des Sozialismus in China, wie auch in der UdSSR, ist nur bei einer siegreichen Weltrevolution denkbar. Die Opposition lehnt die reaktionäre stalinistische Theorie vom Sozialismus in einem Lande ab.

Die nächsten Aufgaben der Opposition sind:

1) Die wichtigsten Dokumente der Bolschewiki-Leninisten (Opposition) zu veröffentlichen.

2) So schnell wie möglich ein wöchentlich erscheinendes, politisches und theoretisches Organ der Opposition zu erreichen.

3) Auswahl der besten und standhaftesten Elemente, auf Grund einer klaren Vorlage, die fähig sind, den Ansturm der Konterrevolution auszuhalten, die eine zentralisierte Fraktion der Bolschewiki-Leninisten (Opposition) schaffen und sich selbst wie auch andere auf einen neuen Aufschwung vorbereiten können.

4) Eine tatsächliche Verbindung zu der Linken Opposition in allen Ländern aufrecht erhalten, damit möglichst schnell die Schaffung einer ideell fest gefügten, internationalen Fraktion der Bolschewiki-Leninisten (Opposition) erreicht wird.

Nur eine solche Fraktion, die offen und mutig unter ihrer eigenen Fahne innerhalb der Kommunistischen Parteien sowie auch außerhalb von ihnen auftritt, kann die Kommunistische Internationale vor dem Untergang und der Degenerierung retten und auf dem Wege von Marx und Lenin leiten.

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