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Wladimir I. Lenin 19200315 Rede in der Sitzung der kommunistischen Fraktion des Allrussischen Zentralrats der Gewerkschaften

Wladimir I. Lenin: Rede in der Sitzung der kommunistischen Fraktion

des Allrussischen Zentralrats der Gewerkschaften

15. März 1920, Protokollaufzeichnung

[Zum ersten Mal veröffentlicht im Jahre 1924 in dem Buche „N. Lenin (W. I. Uljanow), Aufsätze und Reden über Fragen der Gewerkschaftsbewegung“. Verlag des Zentralrates der Gewerkschaften der Sowjetunion. Nach Sämtliche Werke, Band 25, Wien-Berlin 1930, S. 103-106]

Genossen! Genosse Losowski hat erklärt, dass Genosse Bucharin und ich zum Teil mit ihm einverstanden seien. Das stimmt. Sie haben Thesen geschrieben, aber was vertreten Sie hier? Ihre Thesen müssen einfach durchgestrichen werden, denn in diesen Thesen gehen Sie von einem „Hauptprinzip“ aus, aber nicht von der Praxis. Schreiben Sie doch so! Was wird dann von Ihren Thesen übrigbleiben? Ich war heute in einer Versammlung der Schifffahrtsarbeiter und musste dort polemisieren, Genosse Ischtschenko erklärte dort: „Auf jeden Fall besteht die Garantie, dass wir die Frage als Praktiker stellen werden.“ Schreiben Sie doch so! Sie haben aber nicht so geschrieben. Sie haben vom „Hauptprinzip“ geschrieben. Wo ist bei Ihnen die Grundlage? Wer verteidigt sie? Niemand. Sie gehen rückwärts. Sagen Sie das. Dann wird die Hälfte aller Meinungsverschiedenheiten verschwinden. Und was Sie da geschrieben haben, ist doch nicht richtig. Wo erteilen Sie eine Antwort auf das Argument, das gegen das Kollegialprinzip vorgebracht worden ist? Wo ist die Teilnahme der breiten Massen, wenn an den Kollegien drei, fünf oder sieben Arbeiter teilnehmen? Wollen Sie die Teilnahme der breiten Massen oder nicht? Natürlich, wer das nicht will, dem geben wir ohne viel Federlesen eins ins Genick. Das aber ist kein Argument, Sie reden von den „breiten parteilosen Arbeitermassen“, Diese Massen gibt es in keinem einzigen Kollegium. Das ist nicht richtig. So darf man nicht argumentieren. Für die Heranziehung der breiten parteilosen Massen ist nicht dieses System notwendig: die Massen muss man schulen, muss sie auf verantwortliche Posten stellen, muss sie anfeuern. Wie viel Arbeiter haben das ZK der Textilarbeiter und andere gestellt? Wie viele von ihnen haben sich in den drei Monaten emporgearbeitet und wie viel haben sich nicht bewährt? Geben Sie mir Ziffern, dann werde ich sagen: das sind Leute, die zu arbeiten verstehen. „Prinzipien“ zu schreiben – ist eine Kinderei. Zwei Jahre lang hat man studiert und schreibt jetzt Prinzipien – darüber wird man sich ja lustig machen. Hier entspricht das Argument nicht der Schlussfolgerung, Die Teilnahme der breiten Massen soll durch Kollegien von sieben oder drei Personen sichergestellt werden! Darüber wird man sich doch lustig machen. Das ist unser erster Einwand.

Zweitens: ich berufe mich auf die Bourgeoisie, Bei wem müssen wir in die Schule gehen, wenn nicht bei der Bourgeoisie? Wie hat sie verwaltet? Sie verwaltete als Klasse, als sie der Herr war. Hat sie etwa keine Chefs eingesetzt? Wir haben ihre Entwicklungsstufe noch nicht eingeholt. Sie verstand als Klasse zu herrschen und durch jeden beliebigen einzelnen Beamten die Verwaltung ganz in ihrem Interesse ausüben zu lassen. An der Spitze stand bei ihnen ein kleines Kollegium, und sie stellten keine Erörterungen an über grundlegende Prinzipien und schrieben keine solchen Resolutionen. Sie hatten die ganze Macht in den Händen und kompetent war für sie, wer etwas verstand. Die Arbeiter sind noch nicht so weit, und um zu siegen, müssen wir uns von den alten Vorurteilen freimachen. Die Herrschaft der Arbeiterklasse haben wir in der Verfassung, in den Besitzverhältnissen und darin, dass wir es sind, die die Dinge vorwärts treiben. Die Verwaltung aber ist eine andere Sache, eine Sache der Übung, der Geschicklichkeit, Die Bourgeoisie hat das ausgezeichnet verstanden, wir aber haben das noch nicht begriffen. Lasst uns lernen. Wir haben hier bereits erklärt, dass man die Macht fest in der Hand halten muss, wie man aber verwalten muss – das haben wir noch nicht gelernt. Wir müssen in Bezug auf die Verwaltung noch sehr, sehr viel lernen.

Das dritte Argument: die Kompetenz. Wie kann man ohne Kompetenz verwalten, ohne gründliche Kenntnisse, ohne Kenntnis der Verwaltungswissenschaft? Geradezu lächerlich! Wo bleibt hier der klare Aufbau? Wozu alle diese Worte? Um zu verwalten, muss man die Dinge kennen und ein ausgezeichneter Administrator sein. Wo steht es geschrieben, dass dazu das Kollegialsystem notwendig ist? Das Gegenteil ist der Fall. Gerade weil wir wenig erfahrene Administratoren haben, ist das Kollegialsystem unzulässig. Nehmt also Thesen an, in denen das auch gesagt wird. Stellt dem Fachmann einen Kommissar, eine Kommission usw. zur Seite. Solange wir das Prinzip der Kompetenz nicht anerkennen und solange die Achtung vor dem Fachmann fehlt, – stehen wir auf einem primitiven Standpunkt. Auf diese Weise wird man keine Industriefront schaffen. Einheit des Willens! Ohne eine solche Einheit des Willens werden wir keine Diktatur an der Front haben und überhaupt nicht vom Fleck kommen Es ist doch eine typische Erscheinung, dass wir im Kollegium Reibereien haben, aber keine Verwaltung. Stellt einen erfahrenen Fachmann hin. Wir wissen ja: wenn man im Kollegium einen kompetenten Menschen mit einem nicht kompetenten zusammensteckt, so schafft man eine Vielfältigkeit des Willens und eine völlige Ungereimtheit. Das ist – das fünfte Argument.1 Alle schreiben Resolutionen darüber, dass jeder für seine Aufgabe verantwortlich sei. Wo aber wird das durchgeführt? Man sage uns, wo wir die Verantwortung derart geteilt haben. Zwei Jahre lang üben wir uns, den Staat zu regieren, schreiben aber immer noch vom „Hauptprinzip“, Das ist lächerlich, das ist SchülergestammeL Zeigt uns eure Erfahrung, und wir werden sehen, wie weit ihr als kompetente Leute gelten könnt und worin der Mangel an Kompetenz sich äußert. Man führt an, dass in der Artillerieverwaltung die Betriebsleitungen nichts taugten. Dieses Beispiel greifen Losowski und Tomski auf. Wann war das? Genosse Losowski, man muss die Lage der Sowjetrepublik berücksichtigen. Wie haben wir denn angefangen? Wer stand an der Spitze? Krylenko, Dybenko, Podwoiski und Trotzki. Das war unser Kollegium, Und wenn uns Koltschak und Denikin dreschen konnten, – was war der Grund dafür? Das lag daran, dass wir, als wir das Kollegium aus sieben Genossen hatten, erst zwei Jahre lang lernen mussten. Und schließlich sind wir doch zum Prinzip der persönlichen Verantwortung übergegangen. Muss man damit rechnen oder nicht? Da nimmt man mir nichts dir nichts die zwei Jahre Geschichte der Republik und streicht sie einfach aus. Warum? Gefällt sie euch nicht? Dann gestaltet sie von neuem um! Und was hat Rykow getan, der außerordentlicher Bevollmächtigter des Rates der Verteidigung war? Rykow fing an, nach dem Prinzip der persönlichen Verantwortung zu arbeiten, Ihr kennt eure Geschichte nicht, die Geschichte eures Obersten Volkswirtschaftsrates und der Sowjetrepublik. Die Geschichte zeigt: von den Kollegien der Arbeiter ging man zu den Zehnergruppen über, brach sich den Hals, und Koltschak hieb kräftig auf uns ein. Und es war gut, dass er es tat, denn wir haben dabei etwas gelernt, haben gelernt, dass man das Kollegialsystem hart anpacken muss. Wir haben vier Systeme ausgearbeitet. Nehmt diese vier Systeme an. Nehmt die Thesen des ZK an. Ihr werdet euch damit auf den Boden der zweijährigen Geschichte der Sowjetmacht, auf den Boden ihrer Erfahrungen stellen, und nicht jener primitiven Reflexionen, die uns irreführen … und uns von der Information zum erwachsenen Arbeiter bringen, der keine Furcht hat vor dem Fachmann und sagt: „Wenn ihr uns erfahrene Leute geben werdet, dann wird die Maschine zu funktionieren anfangen.2“ So denkt der erwachsene Arbeiter, ängstliche Arbeiter aber sagen: „Lasst uns ja nicht ohne Fachmann“, Das ist ein Zeichen der Schwäche, Weg mit der Kleinmut, werdet erwachsene Menschen!

1 Offenbar hat Lenin noch ein viertes Argument gegen das Kollegialsystem angeführt, das aber im Protokoll nicht enthalten ist. Die Red.

2 Der Satz ist offenbar verstümmelt. Die Red.

Wladimir I. Lenin: Rede in der Sitzung der kommunistischen Fraktion des Allrussischen Zentralrats der Gewerkschaften

15. März 1920, Protokollaufzeichnung

[Zum ersten Mal veröffentlicht im Jahre 1924 in dem Buche „N. Lenin (W. I. Uljanow), Aufsätze und Reden über Fragen der Gewerkschaftsbewegung“. Verlag des Zentralrates der Gewerkschaften der Sowjetunion. Nach Sämtliche Werke, Band 25, Wien-Berlin 1930, S. 103-106]

Genossen! Genosse Losowski hat erklärt, dass Genosse Bucharin und ich zum Teil mit ihm einverstanden seien. Das stimmt. Sie haben Thesen geschrieben, aber was vertreten Sie hier? Ihre Thesen müssen einfach durchgestrichen werden, denn in diesen Thesen gehen Sie von einem „Hauptprinzip“ aus, aber nicht von der Praxis. Schreiben Sie doch so! Was wird dann von Ihren Thesen übrigbleiben? Ich war heute in einer Versammlung der Schifffahrtsarbeiter und musste dort polemisieren, Genosse Ischtschenko erklärte dort: „Auf jeden Fall besteht die Garantie, dass wir die Frage als Praktiker stellen werden.“ Schreiben Sie doch so! Sie haben aber nicht so geschrieben. Sie haben vom „Hauptprinzip“ geschrieben. Wo ist bei Ihnen die Grundlage? Wer verteidigt sie? Niemand. Sie gehen rückwärts. Sagen Sie das. Dann wird die Hälfte aller Meinungsverschiedenheiten verschwinden. Und was Sie da geschrieben haben, ist doch nicht richtig. Wo erteilen Sie eine Antwort auf das Argument, das gegen das Kollegialprinzip vorgebracht worden ist? Wo ist die Teilnahme der breiten Massen, wenn an den Kollegien drei, fünf oder sieben Arbeiter teilnehmen? Wollen Sie die Teilnahme der breiten Massen oder nicht? Natürlich, wer das nicht will, dem geben wir ohne viel Federlesen eins ins Genick. Das aber ist kein Argument, Sie reden von den „breiten parteilosen Arbeitermassen“, Diese Massen gibt es in keinem einzigen Kollegium. Das ist nicht richtig. So darf man nicht argumentieren. Für die Heranziehung der breiten parteilosen Massen ist nicht dieses System notwendig: die Massen muss man schulen, muss sie auf verantwortliche Posten stellen, muss sie anfeuern. Wie viel Arbeiter haben das ZK der Textilarbeiter und andere gestellt? Wie viele von ihnen haben sich in den drei Monaten emporgearbeitet und wie viel haben sich nicht bewährt? Geben Sie mir Ziffern, dann werde ich sagen: das sind Leute, die zu arbeiten verstehen. „Prinzipien“ zu schreiben – ist eine Kinderei. Zwei Jahre lang hat man studiert und schreibt jetzt Prinzipien – darüber wird man sich ja lustig machen. Hier entspricht das Argument nicht der Schlussfolgerung, Die Teilnahme der breiten Massen soll durch Kollegien von sieben oder drei Personen sichergestellt werden! Darüber wird man sich doch lustig machen. Das ist unser erster Einwand.

Zweitens: ich berufe mich auf die Bourgeoisie, Bei wem müssen wir in die Schule gehen, wenn nicht bei der Bourgeoisie? Wie hat sie verwaltet? Sie verwaltete als Klasse, als sie der Herr war. Hat sie etwa keine Chefs eingesetzt? Wir haben ihre Entwicklungsstufe noch nicht eingeholt. Sie verstand als Klasse zu herrschen und durch jeden beliebigen einzelnen Beamten die Verwaltung ganz in ihrem Interesse ausüben zu lassen. An der Spitze stand bei ihnen ein kleines Kollegium, und sie stellten keine Erörterungen an über grundlegende Prinzipien und schrieben keine solchen Resolutionen. Sie hatten die ganze Macht in den Händen und kompetent war für sie, wer etwas verstand. Die Arbeiter sind noch nicht so weit, und um zu siegen, müssen wir uns von den alten Vorurteilen freimachen. Die Herrschaft der Arbeiterklasse haben wir in der Verfassung, in den Besitzverhältnissen und darin, dass wir es sind, die die Dinge vorwärts treiben. Die Verwaltung aber ist eine andere Sache, eine Sache der Übung, der Geschicklichkeit, Die Bourgeoisie hat das ausgezeichnet verstanden, wir aber haben das noch nicht begriffen. Lasst uns lernen. Wir haben hier bereits erklärt, dass man die Macht fest in der Hand halten muss, wie man aber verwalten muss – das haben wir noch nicht gelernt. Wir müssen in Bezug auf die Verwaltung noch sehr, sehr viel lernen.

Das dritte Argument: die Kompetenz. Wie kann man ohne Kompetenz verwalten, ohne gründliche Kenntnisse, ohne Kenntnis der Verwaltungswissenschaft? Geradezu lächerlich! Wo bleibt hier der klare Aufbau? Wozu alle diese Worte? Um zu verwalten, muss man die Dinge kennen und ein ausgezeichneter Administrator sein. Wo steht es geschrieben, dass dazu das Kollegialsystem notwendig ist? Das Gegenteil ist der Fall. Gerade weil wir wenig erfahrene Administratoren haben, ist das Kollegialsystem unzulässig. Nehmt also Thesen an, in denen das auch gesagt wird. Stellt dem Fachmann einen Kommissar, eine Kommission usw. zur Seite. Solange wir das Prinzip der Kompetenz nicht anerkennen und solange die Achtung vor dem Fachmann fehlt, – stehen wir auf einem primitiven Standpunkt. Auf diese Weise wird man keine Industriefront schaffen. Einheit des Willens! Ohne eine solche Einheit des Willens werden wir keine Diktatur an der Front haben und überhaupt nicht vom Fleck kommen Es ist doch eine typische Erscheinung, dass wir im Kollegium Reibereien haben, aber keine Verwaltung. Stellt einen erfahrenen Fachmann hin. Wir wissen ja: wenn man im Kollegium einen kompetenten Menschen mit einem nicht kompetenten zusammensteckt, so schafft man eine Vielfältigkeit des Willens und eine völlige Ungereimtheit. Das ist – das fünfte Argument.1 Alle schreiben Resolutionen darüber, dass jeder für seine Aufgabe verantwortlich sei. Wo aber wird das durchgeführt? Man sage uns, wo wir die Verantwortung derart geteilt haben. Zwei Jahre lang üben wir uns, den Staat zu regieren, schreiben aber immer noch vom „Hauptprinzip“, Das ist lächerlich, das ist SchülergestammeL Zeigt uns eure Erfahrung, und wir werden sehen, wie weit ihr als kompetente Leute gelten könnt und worin der Mangel an Kompetenz sich äußert. Man führt an, dass in der Artillerieverwaltung die Betriebsleitungen nichts taugten. Dieses Beispiel greifen Losowski und Tomski auf. Wann war das? Genosse Losowski, man muss die Lage der Sowjetrepublik berücksichtigen. Wie haben wir denn angefangen? Wer stand an der Spitze? Krylenko, Dybenko, Podwoiski und Trotzki. Das war unser Kollegium, Und wenn uns Koltschak und Denikin dreschen konnten, – was war der Grund dafür? Das lag daran, dass wir, als wir das Kollegium aus sieben Genossen hatten, erst zwei Jahre lang lernen mussten. Und schließlich sind wir doch zum Prinzip der persönlichen Verantwortung übergegangen. Muss man damit rechnen oder nicht? Da nimmt man mir nichts dir nichts die zwei Jahre Geschichte der Republik und streicht sie einfach aus. Warum? Gefällt sie euch nicht? Dann gestaltet sie von neuem um! Und was hat Rykow getan, der außerordentlicher Bevollmächtigter des Rates der Verteidigung war? Rykow fing an, nach dem Prinzip der persönlichen Verantwortung zu arbeiten, Ihr kennt eure Geschichte nicht, die Geschichte eures Obersten Volkswirtschaftsrates und der Sowjetrepublik. Die Geschichte zeigt: von den Kollegien der Arbeiter ging man zu den Zehnergruppen über, brach sich den Hals, und Koltschak hieb kräftig auf uns ein. Und es war gut, dass er es tat, denn wir haben dabei etwas gelernt, haben gelernt, dass man das Kollegialsystem hart anpacken muss. Wir haben vier Systeme ausgearbeitet. Nehmt diese vier Systeme an. Nehmt die Thesen des ZK an. Ihr werdet euch damit auf den Boden der zweijährigen Geschichte der Sowjetmacht, auf den Boden ihrer Erfahrungen stellen, und nicht jener primitiven Reflexionen, die uns irreführen … und uns von der Information zum erwachsenen Arbeiter bringen, der keine Furcht hat vor dem Fachmann und sagt: „Wenn ihr uns erfahrene Leute geben werdet, dann wird die Maschine zu funktionieren anfangen.2“ So denkt der erwachsene Arbeiter, ängstliche Arbeiter aber sagen: „Lasst uns ja nicht ohne Fachmann“, Das ist ein Zeichen der Schwäche, Weg mit der Kleinmut, werdet erwachsene Menschen!

1 Offenbar hat Lenin noch ein viertes Argument gegen das Kollegialsystem angeführt, das aber im Protokoll nicht enthalten ist. Die Red.

2 Der Satz ist offenbar verstümmelt. Die Red.

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