Der BandlweBär
Der einzigartige Bändchenwebstuhl
Seit 2000 Jahren verwendet man zum Weben von Bändern Kämme, die aus einem Stück bestehen. Und seit 2000 Jahren müht man sich ab die Fäden durch die Schlitze und Löcher zu fädeln.
Doch damit ist jetzt Schluß, denn jetzt gibt es den BANDLWEBÄR, bei dem der Kamm aus zwei Teilen besteht und statt die Fäden einzufädeln werden diese einfach eingelegt. Danach wird dieser mit einem Verschlussteil verriegelt.
Hier kann man ihn bestellen:
Der BANDLWEBÄR - Der einzigartige Bändchenwebstuhl
Anleitung Teil 1
Einführung, Vorbereitung, grundlegende Begriffe
Anleitung Teil 2
Musterweben und "schöner Anfang"
Neue verbesserte Version!
Der Kamm besteht jetzt aus Holz und wird mit einem Laser gefertigt, daher sieht er auch leicht gebräunt aus. Er kann 41 Fäden aufnehmen womit man Bänder bis ca 4-5 cm Breite weben kann.
Der Verschluss besteht ebenfalls aus Holz und wird mit 2 Clips aus dem 3D-Drucker verriegelt.
Die Basis wird jetzt am Tisch mit Hilfe einer Klemme angeschraubt und kann daher auch nicht mehr verrutschen.
Der Kamm wird an der Basis mit Hilfe von 2 Knebelschrauben angeschraubt und hält jetzt bombenfest.
Es gibt jetzt auch keinen Schärbaum mehr sondern einen Schärhaken, der wesentlich flexibler eingesetzt werden kann.
Die Schiffchen haben eine neue Geometrie erhalten und könne jetzt auch als Leseschiffchen (zum Separieren einzelner Fäden) verwendet werden.
Zur Aufbewahrung dient jetzt ein Stoffbeutel in den sowohl der BANDLWEBÄR als auch jede Menge Garn passt.
Hier kann man ihn bestellen: Der BANDLWEBÄR - Der einzigartige Bändchenwebstuhl
Falls Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit per Email an mich wenden oder sie rufen einfach an +43 2828 50071.
Offener Kamm
Statt die Fäden durchzufädeln werden diese einfach in die Schlitze des offenen Kamms gelegt
Kamm verriegelt
Danach wird der Kamm mit einem Verschlussteil verriegelt
Der Kamm bleibt stehen
Zum Weben bewegt man nicht den Kamm sondern man hebt und senkt das Bändchen