Für werdene Glücksretter hier gleich mal die Anfrage- oder Anmelde-Fon-Nr.: 04327-437, unter der man den ersten Termin zu einer (von drei) Kurz-Inspiration(en) vereinbaren kann. Doch dazu (und für alles weitere) den Wissenshungrigen die folgenden (Voraus-)Gedanken: Einst, in Zeiten noch physischer und mentaler Heimat-Beständigkeit gaben Familien-tradition, Stammeskultur und regional-einheitliche Religion noch Maß und Richtung für ein Leben-und-Wohlfahrt sicherndes Verhalten. Heute könnten u.E. nur Kräfte einer post-illuionären Reformation unser aller Wohlleben retten und die Hauptkraft müssten wir für die ’Kastrierung’ unseres Intellekts einsetzen. KOALOG und Rehar-Kloster – zwei dieser Kräfte? (eine Darstellung) Was tut sich dort ? Zwischen
Hamburg und Kiel wo sich zwei Pilgerwege und die AKN-Bahn kreuzen steht seit 35
Jahren in hügeliger, waldnaher Landschaft auf einem 5-ha-Areal ein Fachwerkhaus.
Dort können Besucher Abstand gewinnen von Zuvielisation und Hektik, können kennenlernen
oder selber ausprobieren, wie dort-lebende ’neuzeitliche Amish-Follower’ ihren elementaren
Lebensbedarf ohne Maschinen, Chemie, Abfall und Geld täglich erarbeiten - können
Rad-Wanderer 'mal Pause machen' (in vorhandenem Zelt oder Heulager, doch ohne
Strom und Duschmöglichkeit), – zur Lösung eigener Probleme ggf. Mediation erbitten
– oder sich einstimmen und gewinnen lassen für ein dezentrales, ideologiefreies
aber orbi-gemeinsames Handeln, dass Menschenziele+Naturgeschehen wieder harmonisiert (Rehar). (Auch die Unitarier – aus denen die
Klostergründer hervorgingen – stellten in den 70-ern ihre
Leitgedanken (ihre Bemühungen um ein Welt-Gewissen) ersatzlos ein.)
In dem Bemühen, 1) Kirche und Staat eine global-ethische Kraft beizugesellen (mit dem weltgültigem Würde- Friedens- & Natur-Ethos WFN), 2) der unfrommen Wirtschaft, den Militärs und Staatsorganen ihre Schädlichkeit zu nehmen und so die Menschen wieder zuversichtlich und sanfter zu machen, richten wir ein (erstes) ’trans-konfessionelles Kloster’ als Organismus-bildende Zelle ein. Die u.E. notwendige Verhaltens-Reform könnte ’pandemisch’ werden, wenn alsbald weitere Initiativen ihre pluri-disziplinären WFN-Pläne (auf ihre Weise minimalistisch) umsetzen. Anders als bisherige Ideologien und z.B. die Luther-Religion baut unser Rehar-Konzept weitaus weniger auf illusionären und intellektuellen ’Fakten’ und ist daher friedfertiger, fehlerfreier und freundlicher (auf jeden Fall ’post-illusionär’).
Welche Chancen bieten sich dort ? Einigen
vorausschauenden ’Lebens-Ingenieuren’ schien bereits vor 50 Jahren die
Humanwelt mitsamt ihrer Religionen eine ungute Entwicklung zu nehmen - insbesondere
deswegen, weil technische Neuerungen nie durch Moral begrenzt wurden: Seit unser
Instinkt unwirksam und sogar Gott infrage-gestellt wurden, ließen weder Politik
oder Wissenschaft, noch Wirtschaft, Gewerkschaften oder Kirchen jeweils rechtzeitig ’das
kollektive Gewissen pochen’ bzw. werden
immer weniger Menschen im Umgang mit ihresgleichen und den Naturgegebenheiten
verhaltens-gesc Auch die Unitarier – aus denen die
Klostergründer hervorgingen – stellten in den 70-ern ihre
Leitgedanken (ihre Bemühungen um ein Welt-Gewissen) ersatzlos ein. In dem Bemühen, 1) Kirche und Staat eine global-ethische Kraft beizugesellen (mit dem weltgültigem Würde- Friedens- & Natur-Ethos WFN), 2) der unfrommen Wirtschaft, den Militärs und Staatsorganen ihre Schädlichkeit zu nehmen und so die Menschen wieder zuversichtlich und sanfter zu machen, richten wir ein (erstes) ’trans-konfessionelles Kloster’ als Organismus-bildende Zelle ein. Die u.E. notwendige Verhaltens-Reform könnte ’pandemisch’ werden, wenn alsbald weitere Initiativen ihre pluri-disziplinären WFN-Pläne (auf ihre Weise minimalistisch) umsetzen. Anders als bisherige Ideologien und z.B. die Luther-Religion baut unser Rehar-Konzept weitaus weniger auf illusionären und intellektuellen ’Fakten’ und ist daher friedfertiger, fehlerfreier und freundlicher (auf jeden Fall ’post-illusionär’). Wie sieht unsere Reform aus – und was raten wir, aufzugreifen ? Um Lebenssinn und –Freude zu finden bzw. zu bewahren, beschäftigen wir uns physisch und mental mit dem Elementaren (und wollen dabei lieber langsam sein, gemeinsam, rituell, kontinuierlich und verbindlich – und seltener schnell, allein. narzistisch spontan, kurzzeitig, frei “). A) Vorrangig pflegen wir als Grundlage menschlichen und allen Lebens: die naturverträgliche Beschaffung der Nahrung > lernen deswegen von den Amish-Familien 'die 1zu1-Agrikultura’ (d.h. alle Agrarprodukte ’nur’ aus umgesetzter Solar-Energie zu erwirtschaften) > verteilen oder tauschen unsere Leistung und Solidarität möglichst geldfrei, > stiften unsere und angeworbene Ackerfläche in eine regionale Allmende, > bieten hier (oder später an ähnlichen Reharmonisierungs-Stätten) werdenden und beschäftigten Politikern alle zwei Jahre ein ’erdendes’ Praktikum an. B) Damit wir (und die fehlerbedrohte Menschheit) aber immer unterscheiden können, was unser schädliches oder unschädliches Verhalten sei und wie wir Krisen rechtzeitig erkennen und erfolgreich vermeiden lernen … (Krisen, die u.E. oft aus blind bzw. suchtartig eingesetztem Intellekt entstanden und oft auch aus unkontrollierten Illusionen – und zumeist aus einem wilden Gemisch aus Fakten und Fakes (was noch schlimmer ist als post-faktisch zu sein) …erlernen, üben und lehren wir hier vor allem ein post-illusionäres Denken, > zumindest illusionäres und faktenbezogenes Denken zeitlich zu trennen (IUFSAD), > alles bisher polarisierende Denken durch ein Vereinbarkeits-Denken abzulösen, > möglichst nur noch zu denken, um schädlich-Erdachtes schnell zurückzubilden, > erst dann vermeintlich-Sinnvolles laut oder lesbar abzusondern (Assoziationen, Thesen oder die Wahrheit) wenn man stetig-lineares Denken und Wort-Ehrlichkeit erlernt hat, > um so die verbindenden Worte für den erdweit-befriedende KOALOG zu finden. “Alles ist miteinander vereinbar und ernährt sich konziliant von dieser einen Erde“: > C) Zur wirklichen Rettung von Frieden, Würde und Naturkreisläufen (FWN) muss es u.E. alsbald gelingen, dass sich alle unterschiedlichen Interessen diesem Dreierziel freiwillig unterordnen – am besten in erdweit subsidiaren Vereinbarungen. weil ansonsten jedes lokale und individuelle Identitäts- und Mitverantwortungs-Gefühl abstirbt oder Großmogule ihre Macht narzistisch ausdehnen. Unser Kloster will daher für alle kooperationsbereiten Religionen und Ideologien eine erste reale und virtuelle Begegnungs- und Ergänzungsstätte sein und bietet als Verständigungs-Konzept den KOALOG an (s. www.ee-eine-erde.de ) D) Für zielführenden jeweils eigene Schritte beherzigen und empfehlen wir, als Methode und Weg das Bild des fraktalen Verzweigtseins vor Augen zu haben (hier sieht sich jede souveräne Kleinheit als Teil einer nächsthöheren souveränen Ebene und mit ihr verwoben – fühlt sich für diese aber auch mitverantwortlich). In solcher Verantwortlichkeit und Identitäts-Eingebundenheit beherzigen und empfehlen wir möglichen Zeitgestressten, alles immer einzeln und langsam zu tun bzw. höchst bedacht zu verändern, möglichst zu reduzieren, (einfach) zu simplifizieren, zu elementarisieren und mit Schwerpunktsetzung zu verwesentlichen und all diesem auch ihren Wortschatz und die Denkergüsse anpassen. E) Alle WFN-Aktiven sind ggf. an den Farben Blau-Weiß-Grün erkennbar (sie gelten übernational und trans-ideologisch) Kontakt über KOALOG-Kontor (Rolf Hoffmann) Energiepfad, D-24623 Großenaspe (Fon ++49(0)4327-437) Textfassung vom März 2017 P.S.: Die Märzfassung enthielt nun noch keine Andeutung über unser sgn. geistliches Leben und Erleben, Das sieht - außer für die Tages- oder Stundengäste des Rehar-Klosters - üblicher- und bewussterweise für die Anwesenden so aus: Da ist das alltäglich oft stundenlange gemeinsame Arbeiten (an einer gemeinsamen Sache - zum Beispiel der Boden- u. Pflanzenpflege, dem Nahrung-Zubereiten) das am Morgen oder nach der Mittagspause verbal so vorbereitet wurde, dass es jeweils zu Beginn sehr wortkarg (also besinnlich) ablaufen kann und erst bei begonnener Einarbeitung evtl. mit Palaver oder gemeinsamem Singen begleitet wird. Das allein (und die zwei gemeinsamen Mahlzeiten am Tag) sind uns bereits meditative Konzentrationszeiten: besonders da dort der Freiraum bleibt sowohl für individuelle als auch gemeinsame Empfindungen. Neben dieser All-Kooperation finden täglich Arbeiten statt, an denen Frauen bzw. Männer unter sich sind In den Monaten ohne Morgenkälte und Morgendunkelheit treffen sich Jung und Alt, Lernende und Lehrende im Gemeinschaftsraum oder draußen zu einer kurzen Einstimmung durch einen 'zufälligen' Einzelnen aus der Gruppe, um dann nach fünf Minuten der eingeleiteten Besinnung gemeinsam die anstehenden Tages-Aufgaben zu regeln, (bei Bedarf wird dabei für den Abend eine Problem-lösende Mediation eingeplant). Zu jedem Wochen-Abschluss findet ein Konvent statt - zumeist mit gemeinsamem Essen - oft auch Tanz oder vielleicht Stegreif-Theater / Musizieren / spontanem Rollenspiel / Puppenspiel oder einer Wanderung, doch schließlich auch mit einem 'einbindenden Erinnern' an unser Streben nach Vereinbarkeit - und dem-entsprechend wird die kommende Woche neu geplant. Wir sind jedoch zuförderst am Gegenwärtigen orientiert - und ohne es zu problematisieren oder zu beschwören überlassen wir Vergangenes und Zukünftiges gern dem göttlichen Werden und Vergehen. Ja soweit ein unverbindlicher 'Einblick' von Rolf Hoffmann (Adresse s.w.o.)
9,5 post-lutherische T h e s e n für
den KOALOG* bzw. die (pantheistische) Religion Fridar © by Rehar(-monisierungs)-Kloster (Nähe Neumünsters im Nov.16) * Konsens-Agenda ludal-operierender Genossenschaften ** Fraktal-Identity and -Responsibility 2) Von Wahrheit, Gott, Liebe, Hoffnung oder ’vom Bösen’ redet nur der egoistisch- oder dualistisch-denkende Mensch. - Er erfand auch ’den Hass’, ’die Schuld’ und Schulden. Wir im KOALOG sehen aber nirgendwo Schuldige sondern – neben desinteressiert-passiven – überall nur integre und ’reaktiv-verursachende’ Menschen (und viel Natur). 3) Weiterhin denksüchtig und ’aufgeklärt’ wie Luther vermischen alle Aka- demiker’ u. Politiker hochidiotisch Faktenbezogenes mit Illusionärem (und so entstehen laufend noch mehr Probleme und phantasierende Kanzelprediger). Erst wer gelernt hat, Illusionäres und Faktisches strikt abwechselnd zu denken, findet erfolgreich seine Identität und den Weg für KOALOG oder Friedenspolitik. 4) Wohlstands-, Macht- und Vorteilstreben (zumeist suchtartig) verursachen zahlreiche Weltprobleme. (’Tools’ hierfür sind u.a. Waffen, Maschinen, Kreditgeld, Schulbildung, Internet, Welthandel und Medien). Einziges Mittel gegen Ausweitung dieser Sucht wäre die religiöse Erziehung zur "freiwilligen Armut“ (“Dabei lernte man zumindest, selbst Verantwortung zu tragen! – Zufriedener würde man auch dabei“). 5) Zufriedenheit und Lebenserfüllung sei jedem Menschen gewünscht (er wäre dann wohl auch friedfertiger und ’WFN-unschädlicher’). Unschädlich & glücklich sind in ihrer Agri-Kultura die sich regional selbstversorgenden Amish- oder Bhutan-Bürger. “Das WFN-Glück (Würde & Frieden & Naturkreisläufe) entsteht nur dort, wo alle Produkte agrarisch-recykelbar '1zu1' nur mittels Solar-Energie erzeugt werden.“ 6) In jeder WFN-Community müsste ’der Wohlstand’ ein gemeinsamer sein: d.h. es würde kaum Privateigentum mehr geben an Boden, Gebäuden, Fahrzeugen, Geld und Ressourcen (dafür Teilen, Sharing und Schenken). Auch das Geistige gehörte allen. “Alle Sich-gemeinnützig-Verhaltenden würden dann geachtet und von Geburt an entsprechend dem gemeinsam Erwirtschafteten elementar grundversorgt werden.“ 7) In Schulen soll (u.E.) Jung & Alt zukünftig nur den 1zu1-Landbau und die WFN- Frömmigkeit erlernen; dazu aber auch das problemlösende ’Ingenieursdenken IUFSAD’ (d.h. Illusionäres und Faktisches strikt abwechselnd denken zu können) und (!) ihre Verantwortung für die ’8+9 Essentials’; lediglich Intellekt-Geile wollen dann immer rechnen oder sgn. Wahrheiten finden bzw. interpretieren können. 8) “Aber auch ohne Schule oder Agri-Kultura müsste überall in KOALOG-Nähe Jeder uneingeschränkt geachtet werden, der sich um die WFN-Erhaltung bemüht! (was jedoch nicht heißt, dass er in diese Community integriert sei: Diese kopiert eher (aus der Natur) das Eingeflochte-Sein in eine fraktale Struktur (zumindest was Identität und Verantwortung betrifft: – Wir reden daher von Fridar = fraktal Identity and Responsibility).“ 9) “Zudem gelingen Community-Bildung und Friedens-Verständigung nur, wenn die Teilnehmer in gemeinsamer Sprache eindeutige Worte benutzen“ (was unterstützt wäre, wenn man gemeinsam alles Illusionäre zeitweise ausklammerte; - u.a. auch Worte wie Frieden, Wahrheit, Recht, Demokratie… ). 9b) Trotz aller akademischen und gewerkschaftlichen Aufsicht herrscht z.Zt. im Gesamtbereich Arbeit- Geld-Zielsetzung-Energie-Wertschätzung-Rente-Lebenssinn völliges Sprach- und Begriffs-Chaos: Entweder weil oder damit überall nur Fachidioten sitzen und jeder unterschiedliche Illusionen hat. (9c) “Wir sollten - statt (scheinheilig u. vergeblich) ’immer etwas Gutes tun’ zu wollen - uns nur ernsthaft und aufmerksam bemühen, immer weniger schädlich zu sein!“ Post-lutherische 9,5
Thesen entwarf man am Rehar-Kloster aber auch wie folgt: Die halbe These zuerst: Jeder Mensch ist anders gestrickt und will geachtet werden wie Du. Illusionen mögen für eine Person momentan sehr nützlich sein, dürfen aber (außer in friedlichen Kulturen oder Religionen) nicht kollektiv werden (und bei Problemen sollten sie zügig entsorgt werden). 1) Die Intellektuellen sind auf mehrfache Weise schädlicher als ’fromme’ Menschen. Doch ohne kollektive Höchste Heilsziele (z.B. Würde+Frieden+Naturkreisläufe retten zu wollen) hilft auch frömmelnder ’Gottesdienst’ nichts (und auch nicht Reichtum, Bildung oder Beruf) 1b) Intellekties (ob in Wissenschaft, Politik, Medien, Wirtschaft) werden zukünftig wie ’frei-schaffende Künstler’ leben – zwar geachtet, aber ohne Macht - und kaum noch gemein- oder natur-schädlich! 1c) Alles Wissen wäre dann Gemeingut (auch die Patente, die BND-, CIA- und NSA-Daten, es gäbe keine Geheimnis-Krämerei mehr und auch weniger Tote im investigativen Journalismus). 2) Je Kultur darf es nur eine (gemeinsame) höchste Wertschätzung geben (z.B. eine Religion); (Überdeckt eine Moral-bildenden Religion mehrere Kulturen, müssen diese real kooperieren). 2b) Staatliche Hilfen erhalten nur jene Religionen, Kulturgemeinschaften und Einwanderer, die ’schwören’, im Lande nie den Dreierwert Würde+Frieden+Naturzyklen zu gefährden. 2c) Für Kultur, Religion und Moral sind Menschen umso schädlicher, je größer deren Geldumsatz ist! 3) Die erste aller Kulturen, die agri-cultura, würde heute wieder zur unschädlichsten, wenn wir alle Agrar- Produkte’1zu1 nur mittels Sonnenenergie’ wachsen ließen und zum Verbraucher brächten (denn jeder azyklische Energieeinsatz schadet der Biosphäre). 3b) Wir sollten kaum noch Fleisch verzehren, Tiere nicht mehr industriell halten u. schlachten. 3c) … die Nahrung selber per Hand erarbeiten und ≥1 x täglich gemeinsam zu uns nehmen! 4) Friedens- oder Ökologie-Verständigung wird nicht gelingen, wenn wir nicht Worttreue und IUFSAD üben! (wenn wir nicht Fiktionen, Interpretationen und Assoziationen vermeiden bzw. Illusionsworte wie Armut, Geldeswert, Schulden, Schuld od.’die Wahrheit’) 5) Demokratie (und der KOALOG auf Erden) wird denen* nicht gelingen, deren Glaubenshimmel weiterhin despotisch ist und in welchen anstelle stets neuer göttlicher Konsens-Findung vermeintlich Gott oder Teufel herrschen (*und denen irdische Geldherrschaft oder Mehrheits-Entscheidungen nie als Diskriminierung der vorab-generierten Minderheiten erscheinen). 5b) Demokratie ist reaktiv immer überfordert (kann also auf Neuerungen grundsätzlich nicht schnell genug reagieren. – Und wäre sie einmal vorbeugend-aktiv, wäre sie undemokratisch. 5c) Ist ’der Staat’ aber untätig, läuft alles willkürlich, unkontrolliert und ungesteuert (d.h. chaotisch – und besonders dann, wenn Links-Liberale möglichst gar keine Regeln wollen). Demokratie könnte u.E. (wie in der Natur) nur kleinzellig-organismisch funktionieren: Doch dann bräuchte sie Zell-Abgrenzungen und jeder Organismus gemeinsame ’Schutztruppen’! 6) Kritik an Religion und Staat, Protest und Boykott dürfte moralisch eigentlich nur denen erlaubt sein, die ein ’besseres’ und umsetzbares Gesamtkonzept vorschlagen. 6b) Zumeist melden sich aber irgendwelche Spezialisten neunmalklug
zu Wort, sehen nur durch ihre ’Röhre’ und merken oft nicht einmal,
dass es ein Abfluss- oder Kanonenrohr ist. [siehe auch 2b)] 7) Nur der will ehrlich
Frieden, der Waffen verbietet (Herstellung,
Handel, Besitz, Nutzung) (Oft
sind Nahrungsmangel. Nichtinformation, Betrug u. Schulden die schlimmsten
Waffen). 7b) Ein friedliches Geld kann daher nicht länger als 1 Monat gespart oder geschuldet werden. Vorsorge in Geld wäre dann unnötig, denn Jeder erhielte von Geburt an Grundrente* entsprechend des regionalen BIPs (oder diese würde per Ehrenamt erwirtschaftet). *so dass des Verdienstes wegen niemand mehr irgendwelche Waffen- oder Schaden-produzierende Tätigkeit auszuüben bräuchte. 8) Einklagbares
Privateigentum*(*an Boden, Gebäuden,
Ressourcen, Geld, Patenten) würde es nicht mehr geben (höchstens Treuhänder, - und für alle ehrenamtsbereiten
Bürger > Grundeinkommen, Wohnraum-, Garten- und Car-Sharing). Auch Ehepartner und
Kinder sind niemandes Eigentum; und alle Acker-, Wald- und Weideflächen
gehören alsbald zur Allmende. - Umstrittene Länder wie die
Ost-Ukraine oder Palästina übernimmt die UNO. 8b) Zur Versorgung wird Jedem im Wirtschaftskreislauf ’Katalysator-Geld’ zufließen. (Geld darf niemanden nötigen, ausbluten, verschulden, versklaven oder bevorzugt gehören!) 9) Es gibt keine Schuld!
(auch Schulden und
strafende Rechtsprechung sind nur Erfindungen macht- lüsterner
Menschen: Wegsperren sollte man
nur Wiederholungs-Täter und -Hass-Prediger). |