"Autor und Regisseur Giuseppe Piccioni ist ein seltenes Kunststück
gelungen, ein glaubwürdiger Film, dessen Wendungen immer wieder
überraschen. Die sehr schön differenzierten Figuren kennenzulernen,
das fühlt sich so an, wie das wirkliche Leben zu beobachten" (Zitty, Susanne Stern) Die Süddeutsche (Rainer Gansera) schreibt halbseitig im Feuilleton von den "Phantasien eines Nichtschwimmers" und den "strahlenden Frauenfiguren", die tief berühren. Die FAZ (Andreas Kilb) spricht auf einer ganzseitigen Spalte von "blendenden Bildern, melancholischem Zauber und einer hervorragenden Valeria Golino" Die Berliner Zeitung (Gerhard Midding) schreibt ganzseitig von "elegischer Glätte" und einem Regisseur als "vertrauenswürdigem Treuhänder für die Gefühle seiner Charaktere". Das Hamburger Abendblatt (Martin Schwickert) schließlich spricht von einer "Liebesgeschichte ohne Larmoyanz" und einer "angenehm subtilen Spannung" |